30 Eylül 2021

Wie ich zu Gott Fand 2

Big Tits

Wie ich zu Gott Fand 2Dann wartete ich.Um viertel nach acht checkte ich mein Handy, dann fing ich doch an, die Wohnung ein wenig aufzuräumen, das Geschirr wenigstens in die Spülmaschine zu räumen und die leeren Pizzakartons in die grüne Tonne. Um halb neun ein erneuter Blick auf das Handy, dann hatte ich das Bett gemacht, und fing an, noch schnell den gröbsten Dreck aufzusaugen.Um neun öffnete ich ein Bier, ließ mich in meinen Herumhäng-Sessel fallen, warf einen resignierten Blick auf das Handy und drehte den Fernseher an.Dogma fing gerade an. Was für eine Ironie, dachte ich, anstatt mit Gott persönlich zu schäkern, mußte ich mich damit begnügen, auf die Endszene zu warten, damit ich Alanis Morissete dabei beobachten konnte, wie sie einen stummen Gott impersonierte.In diesem Moment ging die Türglocke. Ich sprang so schnell aus dem Sessel, daß ich mir fast das Bier über die Hose gekippt hätte und über die Fernbedienung gestolpert wäre. Schnell noch den Fernseher ausgemacht, und dann stand ich vor der Wohnungstür.Als Oppositioneller, und noch dazu Anarchist, lernt man Vorsicht. Also warf ich zuerst einen Blick durch den Türspion. Und in der Tat, da draußen stand Gott vor der Tür. Mein Herz machte einen Freudensprung.Ich riß die Tür auf.”Hallo. Ich hoffe du hast gut hergefunden. Komm doch rein.”Ich gebe zu, ich war ein wenig stolz auf mich selbst. Und das aus zwei, einfach zu verstehenden Gründen.Erstens, ich warf Gott nicht vor, sich wie eine typische Frau zu benehmen, nämlich Pünktlichkeit einzufordern, und dann selbst ohne Erklärung oder Entschuldigung, die ich übrigens nie erhalten sollte, jedenfalls nicht bis jetzt, über eine Stunde zu spät zu kommen.Und zweitens, daß ich tatsächlich Worte fand, ohne zu stottern. Gottes Anblick hätte mich nämlich fast umgehauen. Sie ist das vermutlich gewohnt, aber mich hat es doch überraschend getroffen. Sie sah blendend und betörend aus, die fleischgewordene Superlative der femininen Erscheinung.Das Haar glänzte bläulich-schwarz, die Augen immer noch dieses unglaubliche, hypnotische blau, die Lippen voll, und wieder rot wie die Sünde. Ihre Haut war weiß wie Milch, und sie präsentierte viel davon, verdammt viel. Ein Trägerhemd gab das meiste ihrer Schultern frei, und die Ansätze ihrer Brüste. Das Dekolleté konnte geschnürt, und so vermutlich fast ganz geschlossen werden, stand aber offen und erlaubte einen weiteren, tiefen Einblick. Dann kam ein Streifen rot-schwarzen Gewebes, bevor wieder eine gute Handbreit weißer Haut erschien. Im Nabel blinkte ein silbern-schwarzes Piercing.Die schwarze Jeans schien dieselbe zu sein, wie ein paar Abende zuvor, nur war mir im Halbdunkel der Kneipe nicht aufgefallen, wie durchgewetzt, wie löchrig sie tatsächlich war. Und an all diesen Stellen schimmerte die Haut in Milch- und Perltönen hindurch. Selbst die eher unscheinbaren Turnschuhe taten dem Gesamtbild keinen Abbruch.Ich nahm meine Augen nicht von ihr, als sie meine Wohnung betrat. Sie würdigte mich nur eines kurzen Blicks, dann schlenderte sie an mir vorbei und begann die Wohnung zu erkunden. Meine Augen folgten ihr, während ich die Tür schloß. Ich spürte, wie sich nicht nur Befangenheit in mir regte, als meine Augen regelrecht an ihrem Arsch festgesaugt hingen.”Sollen wir ins Wohnzimmer gehen? Willst du was trinken?”, fragte ich, und machte ein paar Schritte auf sie zu.Sie war mittlerweile am Schlafzimmer angekommen, und stand mit einer Hand den Türrahmen haltend. Mit einem Finger zeigte sie mir an, ich sollte näher kommen. Was ich folgsam tat.”Nein”, hauchte sie und ergriff meine Hand, “aber ich habe dir etwas zu trinken mitgebracht.”Sie preßte meine Hand in ihren Schritt und schloß die Schenkel darum. Meine Güte, Gott ging ja ran. Ich stöhnte, griff nach ihrem Kopf, zögerte und brach ab.”Ich weiß nicht”, murmelte ich fast schon verschämt, “ob das richtig ist. Ich meine, ich als Atheist, bin im Inbegriff mit Gott intim zu werden.”Ihre Arme legten sich um mich, einer um meinen canlı bahis Arsch, einer um meinen Nacken, und zogen mich näher. Ich roch den Duft ihres Körpers. Das heißt, eigentlich roch ich nicht viel. Kein Schweiß, kein Deo oder Parfüm. Ich roch einfach nur Gott, ganz neutral.Spürte ihre Wärme auf meiner Haut. Ihren Atem nahe meinem Ohr. Auch wenn sie sich dazu auf die Zehen stellen mußte.”Vergiß Gott erst mal”, flüsterte sie mir ins Ohr, “du hast ja keine Ahnung, wie anstrengend diese dauernde Ehrfurcht ist. Oder diese Verleugnung. Tue jetzt einfach mal so, als wäre ich einfach nur eine Frau. Eine Frau, die gefickt werden will. Mach es mir wie Woody Allen”.”Schmutzig?”, flüsterte ich zurück.”Richtig”, entgegnete sie.”Das ist dasselbe.””Genau.”Nach dieser nicht gerade subtilen Einladung war natürlich alles klar. Halb drängte ich sie, halb zog sie mich in das Schlafzimmer.Am Fuß des Bettes unterbrach ich ihr nesteln an meinem Gürtel, damit ich ihr das Hemdchen über den Kopf ziehen konnte. Wie schon geahnt, die Brüste waren voll und glatt, und nur dank einer halboffenen Hebe und der eigenen Straffheit in Form gehalten. An letzterer änderte sich auch nicht viel, als ich sie gänzlich befreite und bloß legte.Was freute ich mich darauf, in Kürze an diesen dicken, rosa Nippeln zu saugen.Ihre Hände waren zurück an meinem Gürtel, und Sekunden später riß sie mir regelrecht die Hose vom Leib. Mein Schwanz stand prall und steif, bereit jederzeit seine Pflicht gegenüber Gott zu erfüllen, ob sie nun als Gott oder als normale Frau betrachtet werden wollte.Witzig eigentlich, daß es eher das Militär ist, wo man dem Vorgesetzten gegenüber stramm und aufrecht steht, man sich vor Gott aber eher kniet oder neigt. Aber vermutlich liegt das daran, daß man aus dem Stehen heraus leichter zuschlagen oder vorstürmen kann.Jetzt invertierten wir unsere Rollen, ich riß mir mein Hemd vom Leib, und sie wandte sich mit erstaunlicher Geschwindigkeit aus der doch eher engen Jeans. Die dabei noch ein paar Risse mehr bekam.Mir stockte der Atem.Hatte ich schon erwähnt, daß sie die Superlative der Femme fatale war? Ich hatte untertrieben.Die Wahrscheinlichkeit, daß sie wirklich Gott war, war gerade um mehrere Zehnerpotenzen gestiegen.Vom Scheitel bis zur Sohle, sie schien so nah an perfekt, wie es nur Gott möglich sein sollte. Natürlich bemerkte sie meinen auf sie gerichteten, gierigen Blick. Sie erwiderte ihn mit einem Lächeln, heller als zehn Sonnen.Sie spreizte stehend die Schenkel. Eine Hand legte sie auf die Brust, streichelte versonnen den Nippel. Die Andere strich entlang ihres Venushügels und ihrer Muschi. Sie trat langsam zurück und ließ sich rückwärts auf das Bett fallen.”Komm schon, hol’ dir deinen Drink ab”, hauchte sie. Oder bildete ich mir das nur ein?Es spielte keine Rolle. Ich trat ans Fußende meines Bettes, ergriff ihre Schenkel und zog sie zu mir, bis ihr Arsch am Rande der Matratze lag.Langsam zog sie die Hand zwischen ihren Schenkeln nach oben und entblößte so die zarte Blüte darunter.Ich sank zwischen ihren Schenkeln auf die Knie, welche sie sogleich auf meinen Schultern ablegte.Ja, das war göttliche Perfektion. Völlig glatt und unbehaart lagen ihr Mons veneris und die zarten Blütenblätter vor mir. Nicht die kleinste Imperfektion, nicht der geringste Stoppel oder Haaransatz störten das makellose Weiß ihrer zarten Haut.Die Labia majora waren klein, von zu der schmalen Spalte hinziehenden Furchen geziert, und selbst in, durch langsam heraussickernde Flüssigkeit klar als solches gezeichnet, erregtem Zustand dicht genug geschlossen, um die Labia minora zu verbergen.Ich rieb sanft über die Furchen zwischen Schenkeln und Labien, spürte ihre Glätte, Weichheit und Wärme. Langsam kreiste ich näher an dieses offensichtliche Zentrum ihrer Erregung.Sie stöhnte wohlig, streckte und räkelte sich wie eine Katze. Ein Blick nach oben zeigte mir, das ihre Hände sich intensiv mit den Brüsten, vor allem den Nippeln, beschäftigten. bahis siteleri Ihr Kopf und Gesicht waren meinem Blick fast vollständig entzogen.Ich wandte meine Aufmerksamkeit sofort wieder dem erregenden Anblick direkt vor mir zu.Ich näherte meine Augen dem Ziel meiner Lust, um es in jedem Detail in mein Gedächtnis zu graben.Ein steter Strom klarer Flüssigkeit sickerte langsam zwischen den Labia hervor, eine glänzende Spur in Richtung ihres kleinen, ebenfalls perfekt weißen Arschlochs ziehend.Mit sanftem seitlichen Druck zwang ich die Labia majora sich zu öffnen, gleich einer Blüte, deren äußere Blütenblätter willig den Weg zum fruchtbaren Inneren freigeben. Dazwischen lagen zart, und noch kleiner, die Labia minora, und dann, durch meinen Druck ebenfalls entblättert, das zarte, feucht und perlmuttartig schimmernde Rosa, zum Eingang des göttlichen Tempels ihrer Vagina dunkler werdend.Nur ganz schwach, in Anbetracht meiner Nähe überraschend schwach, stieg mir der zarte Duft ihrer Erregung in die Nase.In vollendeter Ehrfurcht näherte ich meinen Mund ihrem sakrosankten Tempel.Jetzt verstand ich die Gebote, keine anderen Götter neben ihr zu haben, keine Götzen anzubeten.Wer braucht Götzen, wenn er den lebenden Gott anbeten darf?Wer braucht andere Götter, wenn er dem einen Gott dienen darf?Zärtlich strich ich mit der Zunge von ihrem Arschloch zur Klitoris. Nahm ihre Feuchte und ihren zarten, subtilen Geschmack auf. Testete den Grad ihrer Bereitschaft, die Stärke ihrer Erregung aus.”Oooh, ja”, stöhnte sie, “trinke die göttliche Ambrosia und sei getauft.”Wie konnte ich dieser Aufforderung, diesem Gebot Gottes, nicht Folge leisten? Aufgabe der Gläubigen ist es schließlich, Gottes Gebote zu befolgen.Mit den Fingern hielt ich ihre Labia weiterhin gespreizt, während meine Zunge über das heiße, glitschige Fleisch huschte. Auf und ab, links, rechts, hinein und hinaus. Mal ein Weilchen hier verweilend und einen Punkt intensiver reizend, mal ein Momentchen dort. Dabei immer auf Gottes wohliges Stöhnen lauschend, auf die Signale ihres Körpers achtend, und mit ansteigend sinusoidaler Intensität ihre nasse Muschi verwöhnend.Es dauerte nicht lange, und ich konnte mich gefahrlos der Klitoris nicht nur nähern, sondern sie gänzlich zwischen meine Lippen saugen und mit der Zunge darauf trommeln.Gott schien jede Möglichkeit der kohärenten Sprache verloren zu haben, jedenfalls bestand der Hauptteil ihrer Äußerungen nur noch aus gutturalen Stöhnlauten, durchbrochen von spitzen Schreien, wenn eine Liebkosung überraschend oder intensiv daher kam. Begleitet wurden diese Töne von einem Tanz ihres Leibes, dessen Intensität und Amplitude in perfekter Relation zu der Akustik standen.Alles in allem eine improvisierte Darbietung, wie sie nicht besser hätte choreographiert werden können.Hätte ich doch nur früher schon geahnt, daß die Verehrung Gottes soviel Freude bringt. Aber ich schätze, es ist besser spät zu ihr zu finden, denn gar nicht.Ich saugte Gottes Klitoris in meinen Mund, gleichzeitig schob ich erst einen, dann einen zweiten Finger in den schlüpfrigen Kanal ihrer Vagina.Eine weitere Serie spitzer Schrei leitete als Crescendo das vorläufige Finale ein.Ihr ganzer Körper bebte, sie schloß die Schenkel fest um meinen Hals. Die Schreie ebbten zu stöhnen ab, bis sie, mit einem tiefen Seufzer erschlaffte. Ihre Schenkel rutschten über meine Schultern.Der wortlosen Sprache ihres Körpers folgend, hörte ich auf sie zu verwöhnen, bevor die Liebkosungen sich in Marter wandeln konnten.Noch einmal seufzte sie, drehte sich halb auf die Seite und tätschelte die Matratze neben sich.”Komm, sieh Gott in die Augen. Erlaube dem Feuer Gottes, sich auf ein erträglicheres Maß zu reduzieren, dann wird Gott dein Gebet erhören und dir erlauben, Gottes Pforten zu durchdringen.”Ich mußte lächeln, als ich auf das Bett stieg. Auch Gott braucht gelegentlich mal eine Pause, und mit mir hatte es keine sechs Tage gedauert.Ich streckte mich neben ihr aus, güvenilir bahis und streichelte sanft ihren weißen Leib. Langsam aber sicher erholte sie sich, der Odem Gottes wurde ruhiger und ihr Leib hörte auf, immer wieder unwillkürlich zu zucken.Ihre Hand griff nach meinem Schwanz und begann langsam den harten Schaft zu reiben.”Bisher hast du es verstanden, Gott angemessen zu verehren. Jetzt ist es Gottes Injunktion, daß du das sakrosankte Portal durchschreiten sollst, und deine Pietät und deine Devotion bis zum Letzten demonstrieren sollst. Diese Obliegenheit wird zeigen, ob du dem Dienst an Gott wahrhaft würdig bist.”Welcher Diener, welcher Mann, würde sich dies zweimal sagen lassen. Vorausgesetzt, er verstand die schwülstige Ausdrucksweise.”Stets zu Diensten”, wisperte ich, und rollte mich auf ihren weichen Leib. Sie half mir, meinen Schwanz an ihrer Pforte zu positionieren. Mühsam beherrschte ich mich, langsam in sie einzudringen.’Jetzt nur nicht hetzen’, dachte ich, obwohl mein Schwanz zum Platzen prall war, und ich am liebsten ganz egoistisch einfach drauf los gerammelt hätte. Aber nach meiner bisherigen Gotteserfahrung wollte ich mehr davon, es nicht bei einem einzigen Akt der Verehrung belassen.Erwartungsgemäß war ihre Pforte geöffnet, mit geringem Widerstand glitt ich langsam in sie hinein, sie soweit dehnend, daß ich gut Raum fand.Gott selbst liebkoste mit einer Hand ihre Brust, mit der anderen meine Eier und Anus. Es war geradezu, als wollte sie meine Selbstbeherrschung herausfordern.Als ich gänzlich in sie eingedrungen war, hielt ich inne und küßte ihren Hals, ihre Schlüsselbeine, und schließlich ihre Brüste, während meine Hände eine Wanderschaft über ihren Bauch und ihre Schenkel aufnahmen. Heiß, heißer als jede Muschi zuvor, schmiegte sich ihr Allerheiligstes eng um meinen Schwanz. In sinusiodalen Wellen liefen Kontraktionen durch das Abaton und übertrugen sich massierend auf meinen Schwanz, mit zunehmender Amplitude, wenn ich besonders sensitive Bereiche ihres Körpers liebkoste.Ich würde nicht lange durchhalten, keine Frage.”Oh Gott”, stöhnte ich, “wenn ich anfange mich zu bewegen, werde ich mich nicht zurückhalten können.”Sie seufzte.”Das ist in Ordnung. Gottes Präsenz ist für jeden Mann überwältigend. Gott ist ein verständiger Gott.”Kein Widerspruch von mir hier, nach den bisherigen Gotteserfahrungen, die ich an diesem Abend hatte sammeln können. Nur konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, daß Gott von meinen Ministrationen genauso überwältigt war, wie ich von dem Dienst an ihr.Ich zog mich fast vollständig aus ihrem Abaton zurück, bis nur noch die Eichel gerade hinter ihrer Porta ruhte. Dann stieß ich hart vor, und ihr Stöhnen wurde wieder einmal von einem spitzen Schrei abgelöst.’Ob es wohl angemessen wäre, Gott zu knebeln’, wunderte ich mich, ‘oder wäre das Blasphemie?’Schneller und schneller stieß ich zu, die Reibung nahm durch noch weiter zunehmende hitzige Feuchte zum Glück ab, ansonsten wäre das Ende noch schneller gekommen.Die spitzen Schreie kamen zunehmend abgehackt, und wurden langsam heiser.Schließlich kam der Moment, in dem mich Gottes Präsenz und ihre stimulierende Enge überwältigten. Heiser stöhnend entlud ich mich mit wenigen, heftigen Stößen in ihr Abaton, ihre Schenkel gegen ihre Brust gedrückt, damit ich so tief reichen konnte, wie es Menschen möglich war.Sie schloß sich mir an, bebend und zuckend, die Schreie in ein Gurgeln übergehend, unterbrochen von pfeifendem nach Atem ringen.Ich hatte das Gefühl, mein Höhepunkt würde für immer andauern, und doch war er viel zu schnell vorüber.Erschöpft sackte ich auf ihr zusammen. Von meinem Griff befreit sackten ihre Beine entlang meines Körpers hinab. Betulich saugte ich an einer Brust, mit minimalistischen Bewegungen streichelte ich ihren erhitzten, schweißnassen Leib, der gelegentlich, von zufriedenem Stöhnen begleitet, zuckte.”Du hast deine Obliegenheit zufriedenstellend erfüllt. Gott ist zufrieden mit deinem Dienst, du hast dir einen Platz in Gottes Gemeinschaft erworben”, flüsterte sie endlich, nach langen Momenten der zärtlichen, gegenseitigen Liebkosungen, und hauchte mir einen Kuß auf die Stirn.”Sei gebenedeit als ein Kurat Gottes.”

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