6 Ağustos 2020

Sylvi

Anal

SylviSylviVor einer Woche hat sich Sylvi mit einem weitreichenden Vertrag an ihren Herrn gebunden. Ein Vertrag, in dem sie jegliches Recht an der eigenen Persönlichkeit und an ihrem Körper aufgibt, ihrem Herrn ihren gesamten Besitz treuhänderisch übereignet und mit dem sie sich ausdrücklich bereit erklärt, jegliche Handlung ihres Herrn und den von ihnen dazu ermächtigten Personen ohne jedes Einspruchsrecht und ohne die Vereinbarung eines Codewortes rund um die Uhr zu ertragen.Mit ihren 19 Jahren ist Sylvi eine noch sehr junge Frau, die im Leben noch nicht so viel erlebt hat. Wie denn auch, sie lebte die letzten 5 Jahre allein bei ihrem Stiefvater auf einem kleinen Bauernhof irgendwo in Mecklenburg-Vorpommern. Ihre Mutter war bei einem Verkehrsunfall vor 5 Jahren ums Leben gekommen. Mitten in der Pubertät traf sie dieses Ereignis sehr hart. Ihr Stiefvater führte auf dem Hof ein strenges Regiment. Spurte jemand nicht so, wie er es wollte, egal ob einer der beiden Knechte, die zwei Mägde oder auch Sylvi, es war ihm egal. Oft genug hatten sie alle den Gürtel des Herrn ertragen müssen, mit dem er, teils wahllos und ohne besonderen Grund, auf sie eindrosch. Nur einmal im Monat hatten sie frei, dann durften sie den Hof verlassen und in die Kleinstadt fahren. An einem dieser Tage lernte Sylvi ihren Marc kennen… und lieben. Er hat sie anfangs echt verwöhnt und ihr das Gefühl gegeben, eine liebenswerte junge Frau zu sein.Das änderte sich urplötzlich, als er ihr ohne jeden erkennbaren Grund, eben diesen Vertrag vorlegte.Gerade mal zwei Tage durfte sie nachdenken, dann erwartete er ihre Antwort. Und Sylvi unterschrieb diesen Vertrag. Zwei weitere Tage später hat Marc sie in der Nacht auf dem Hof abgeholt. Dazu hatte sich Sylvi um zwei Uhr morgens im Stall einzufinden. Nackt und ohne alles.Marc legt ihr einen Strick um den Hals und befestigt das freie Ende an der Anhängerkupplung seines Jeep. In langsamer Fahrt zerrt er das nackte Mädchen hinter sich her. 2 km bis zur Hauptstraße! Dann darf sie auf die Ladefläche steigen und wird dort, flach auf dem Rücken liegend an Händen und Füßen gefesselt abtransportiert. Für eine ganze Woche lang ist es das letzte Mal, dass Sylvi die Sterne oder gar die Sonne sieht! Die ganze Woche muss sie in einem Keller verbringen, dessen einziges „Luxus“ eine harte Metallpritsche und ein chemisches Klo ist. Zum waschen und Trinken stellt man ihr einmal am Tag einen Eimer Wasser hin. Zu Essen gibt es nur trockenes Brot. Der Kellerraum verfügt nur über eine Lüftung, wie man sie in innen liegenden Badezimmern verwendet. Kein Fenster! Und immer, wenn die Tür geöffnet wird, muss sie sich einen Jutesack über den Kopf ziehen und an den beiden Fäden am Hals zubinden.Die massive Eisenkette, die man ihr um ein Fußgelenk gelegt und dort verschweißt hat ist fest mit der Wand verbunden. Sie ist gerade mal so lang, dass Sylvi 8 Schritte damit gehen kann, um ihr Klo zu erreichen. In völliger Dunkelheit muss sie so diese eine Woche verbringen! Nur, als man sie in diesen Raum gesperrt hat, konnte sie den Keller sehen und sich einprägen, wo das Klo und die Pritsche sind. Kein einziges Wort hat sie während ihrer Dunkelhaft gehört! Völlige Stille herrscht um sie herum.Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit hört sie das erste Mal eine Stimme. Aber nicht die ihres Marc! Sondern eine andere, ihr unbekannte Stimme. „Zieh Dir den Sack über den Kopf und halt still“ lautet die Worte. Dann wird ihr die Kette abgenommen und man führt sie aus dem Keller hinaus, über eine lange Treppe hinauf und durch eine Tür ins Freie. Seit langer Zeit spürt sie wieder frische warme Luft, und ein lauer Windhauch streift über ihre Haut. Man führt sie einige Meter vor das Haus. Ketten werden ihr um die Hand- und Fußgelenke gelegt. Die Arme werden seitlich nach oben geführt und sie hört, wie ein Karabiner eingehakt wird. Die Beine zerrt man ihr weit auseinander und sie hört weitere Karabiner einhaken. Offenbar hat man sie in dieser Position jetzt draußen angekettet. In den Jutesack über ihrem Kopf schneidet jemand eine Öffnung, gerade so groß, dass ihr Mund und ihre Nase die Luft einatmen kann. Ein Klebestreifen sorgt dafür, dass ihre Augen kein bisschen vom Tageslicht mitbekommen. „Du wirst jetzt mit kaltem Wasser abgespritzt. Diese Prozedur wiederholt sich drei Mal am Tag. Du bleibst von jetzt an drei Tage lang und auch in der Nacht so hier stehen. Am vierten Tag wird man Dir den Sack vom Kopf ziehen und Du bleibst zwei weitere Tage hier stehen, damit Du Dich wieder an das Licht gewöhnen kannst. Du wirst uns dann zwar sehen können, es wird Dir aber nichts nützen, da wir Masken tragen. Wenn Du musst, lass es einfach laufen. Zur Nahrungsaufnahme und zum Trinken wird man Dir einen Arm, eine Hand befreien für jeweils zehn Minuten. Finde Dich damit ab, dann kannst Du überleben“. Dann verstummt die Stimme wieder und das Einzige, was Sylvi für die nächsten 6 Tage hört, ist der Wind, der durch die Bäume weht und das zwitschern der Vögel. Die Sonne brennt auf der Haut und sie empfindet das 3x tägliche Abspritzen mit kaltem Wasser geradezu als Wohltat!Oft in diesen Tagen sacken ihr die Knie weg und sie hängt in ihren Ketten einfach nur so herum, bis sie wieder die Kraft findet, sich aufzurichten. So manches mal muss sie weinen, wie bursa escort auch schon im Keller. Aber was soll sie machen, sie ist ihren Peinigern total ausgeliefert und so ergibt sie sich in ihr Schicksal. Dann, es ist am morgen des siebten Tages, löst man ihre Fesseln und trägt sie in ein Haus, wo man ihr auch den Jutesack entfernt. Sie spürt, wie man sie auf ein Bett legt und sie zudeckt. Dann… schläft sie völlig entkräftet ein.„Da bist Du ja wieder, mein Engelchen… hast 36 Stunden tief und fest geschlafen. Komm, steh jetzt auf. Das Abendessen ist fertig“. Sie glaubt zu träumen! Aber es ist ihr Marc, der ihr jetzt beim Aufstehen hilft und sie in seine Arme nimmt und leidenschaftlich küsst. „Da drüben ist das Bad, kannst dort Duschen und Dich frisch machen. Hole Dich dann in einer halben Stunde ab. Ach ja, etwas zum Anziehen… wirst Du vergeblich suchen. Als meine Sklavin… bleibst Du IMMER nackt! Bis auf wenige Ausnahmen will ich Dich jederzeit nur so sehen! Und nun los, ab ins Bad mit Dir!“Was für eine Wohltat! Warmes Wasser aus einer Dusche! Das erste mal seit zwei Wochen! Der pure Luxus! Und sogar einen Damenrasierer und Rasierschaum! Sie schafft es noch gerade eben so, sich die Arme, Achseln, Beine und ihr kleines Fötzchen sauber zu rasieren, da hört sie schon die Stimme einer Frau, die sie ermahnt, fertig zu werden. Wie sie aus dem Badezimmer hinaus tritt, sieht sie eine junge Frau mit knappem BH und sehr knappem Höschen vor sich stehen. Das augenscheinlich weiche schwarze Leder schmiegt sich eng an ihre Haut. Fast erkennt man es gar nicht darauf, denn ihre Haut selbst ist ebenfalls schwarz! Seitlich unter ihrem super kleinen Höschen steckt eine Peitsche an einer ihrer Hüften. „Was ist, los, beeil Dich gefälligst. Der Herr wartet bei Tisch.. oder soll ich nachhelfen?“ geht sie Sylvi hart an, wobei sie die Peitsche in die Hand nimmt und drohend damit herum wedelt. „Nein, ist ja schon gut. Ich komme ja schon!“ antwortet Sylvi mürrisch.Zack, die Peitsche trifft sie auf ihrem Hintern. „Das war für die falsche Antwort! Das heißt: Ja, my Lady! Sonst nichts. Und wenn Dich ein Mann anspricht und eine Antwort erwartet, heißt das Ja, Herr. Kapiert?“ Sylvi kapiert das natürlich sofort! „Ja, my Lady“. „Na also, geht doch. Und jetzt komm endlich, sonst wird das Essen kalt!“ Dann schubst sie sie aus dem Zimmer, die breite geschwungene Treppe hinunter. Entlang der vielen Wandleuchten geht es in eine große Empfangshalle, dann durch eine der Türen hindurch in einen anderen Raum. Eine große, lange Tafel ist dort aufgebaut. Auf einem der Stühle sitzt… Marc, ihr Herr. Direkt neben ihm ist ein Stuhl zur linken und zur rechten frei, auf den 10 anderen Stühlen sitzen ausgesprochen schöne und zumeist sehr junge Frauen scheinbar aus vielen Ländern dieser Erde! „Setz Dich links neben unseren Herrn, ich gehe auf die andere Seite“ hört sie die Lady nun sagen. Wortlos nimmt sie auf dem ihr zugewiesenen Stuhl platz. Der Herr winkt einmal in Richtung eines der augenscheinlichen Haussklaven, der wie die drei anderen ebenfalls völlig unbekleidet ist. Er dreht sich um, öffnet eine andere Tür und drei in weißer Kleidung steckende Männer und vier ebenso gekleidete Frauen tragen auf silbernen Tabletts köstliche Speisen in den Raum und verteilen sie auf der Tafel. Von einem Tablett lässt sich der Herr ein Stück Braten auf seinen Teller legen, zwei Köchinnen legen Kartoffeln und Gemüse auf. „Guten Appetit. Ihr dürft euch jetzt selbst etwas auf eure Teller legen. Sylvi, Du als erste. Aber nur heute an Deinem ersten Tag hier im Schloss! Gewöhne Dich nicht zu sehr daran! Schon morgen beim Frühstück sieht das ganz anders aus! Dann werdet ihr nur noch aus Näpfen und am Boden knieend Nahrung aufnehmen dürfen. Das gilt auch für das Trinken! Kaffee oder Tee gibt es nur jeden zweiten Tag, den dann allerdings aus Tassen.“Die große Gesellschaft lässt sich das wirklich vorzügliche Mal schmecken! Aber niemand wagt es, auch nur ein Wort zu sprechen! Nicht mal die Lady! Wie der Herr fertig ist, klatscht er einmal in die Hände und die Teller werden allesamt abgeräumt, egal ob die Personen dahinter mit dem Essen schon fertig sind oder nicht! „Lady Elena, bringt die Sklavinnen jetzt nach nebenan. Für unser Abendritual!“ „Sehr gerne, Herr“ antwortet die schwarze Perle des Hauses. Hübsch geordnet erheben sich alle von ihren Plätzen. Sowie die Lady am letzten Platz vorbei ist, folgen die Sklavinnen ihr wortlos durch die große Tür in den daneben liegenden Raum. „Sylvi.. DU als letzte. Und DU wirst auf allen Vieren hinüber kriechen. Wage es nicht, ohne Erlaubnis aufzustehen!“ raunzt er sie an. „Ja Herr“ antwortet sie einsilbig und leise, bevor sie vor ihm auf allen Vieren her kriecht und in den anderen Raum gelangt.„Guten Abend Sklavinnen. Heute möchte ich, bevor wir unser Abendritual vollziehen, euch eine neue Leidensgenossin vorstellen. D a s hier ist Sylvi, ein 19 jähriges Mädchen vom Lande. Sie hat mit mir den gleichen Vertrag geschlossen wie ihr alle hier. Sie ist ab sofort also die Neue. Nehmt sie in euren Kreis auf. Kommen wir nun zu unserem Ritual. Für Dich, Sylvi, ist das sicher alles aufregend und neu. Es wird aber Dir aber kein Sonderstatus zugestanden. Alles, was die anderen schon kennen, gilt für Dich genau so. Unser Abendritual… escort bursa Lady Elena wird gleich aus diesem Topf hier drei Zettel ziehen, auf dem je ein Name einer von euch Sklavinnen steht. Die zuerst gezogene… wird die Nacht mit mir verbringen. Die zweite… gehört für eine Nacht den anderen Männern hier auf dem Schloss. Egal ob Sklave, Koch oder Gärtner. Die Männer sind angewiesen, sie eine Nacht lang hart zu ficken. Sie werden sie aber nicht peitschen dürfen! Nur Ficken. Die dritte… hat die große Ehre, von Lady Elena und mir… eine Stunde lang gepeitscht zu werden! Sylvi, hast Du die Regeln verstanden?“ Sie überlegt kurz, weiß nicht wirklich, was die bessere Variante wäre. Aber sie muss es ohnehin so akzeptieren, wie es kommt! Sie antwortet also „Ja, Herr“.„Gut. Lady Elena… den ersten Zettel bitte, heraus ziehen, aufklappen und laut vorlesen!“ Sie zieht einen Zettel, faltet ihn auf und liest: „Sherazade“. Die so aufgerufene freut sich sichtlich darüber. Schon zwei Wochen wurde ihr Name nicht genannt! Und dann auch noch gleich das Traumlos! „Geh dann bitte hinauf in die Gemächer des Herrn, ein Diener wird Dich vorbereiten“ fordert Lady Elena Sherezade auf, die freudig erregt fast tänzelnd den Raum verlässt. „Die zweite bitte, Lady Elena“ verlangt der Herr. Der auf dem Zettel stehende Name ist… Maja. Sie kann höchstens 18 sein, denkt sich Sylvi. Das arme Ding… eine ganze Nacht durchgefickt zu werden muss hart für sie sein! Aber sie…. Lächelt eher zufrieden. „Danke Herr“ antwortet sie und zwei der Sklaven tragen sie an Händen und Füßen gehalten in einen anderen Raum.„Kommen wir nun zur dritten. Elena, bitte zieh jetzt den Namen“ bittet er sie. Sie faltet auch diesen Zettel auseinander. Ein leichtes Lächeln ist in ihrem Gesicht und auch in ihrer Stimme zu hören, wie sie SYLVI benennt. Und obwohl durchaus die Chance bestand, dass eine andere gezogen wird, so war Sylvi das eigentlich von vorn herein klar, dass sie diejenige sein würde, die heute ausgepeitscht würde! „Lady Elena… häng sie auf!“ fordert er sie jetzt auf. In seiner Stimme ist etwas, was Sylvi so noch nie bei ihrem Marc, ihrem Herrn vernommen hat. Hart klingt sie, ganz anders als sonst! Selbst wenn er sie, was schon vorgekommen ist, auf dem Bauernhof mal gezüchtigt hat, klang das anders. „Sehr gerne Herr.. das volle Programm?“ fragt sie vorsichtshalber. „Was dachtest DU denn!! Sie wird diesen Abend so schnell nicht vergessen! Und nun mach hin… ich will sie schreien hören! Also keinen Knebel, heute nicht! Die anderen nehmen ihre Positionen ein, ihr wisst ja wo und wie und was… und fangt unverzüglich damit an!“Oh je, das könnte hart werden für die ärmste. Die anderen verteilen sich in einem Halbkreis um die beiden dicken Holzpfähle, die inmitten dieses Raumes stehen. Gehen auf alle Viere, recken ihre nackten Ärsche nach oben und… beginnen sofort damit, sie ihre Fotzen zu wichsen. „Und wehe, ihr kriegt einen Orgasmus! In zehn Minuten wie gehabt 10 Minuten Pause, dann wiederholt sich das ganze. Edward, Du bist für die Zeitnahme verantwortlich. Und los!!“Derweil hat Lady Elena Sylvi´s Handgelenke mit dicken Seilen umwickelt und führt die Seilenden durch die oben an den Holzpfählen eingearbeiteten Eisenringe. „Bereit, Herr?“ fragt sie. Marc geht daraufhin zu einem der beiden Pfähle und umfasst das Seil mit beiden Händen. Elena auf der anderen Seite tut es ihm gleich. „Und..hochziehen“ fordert der Herr sie auf. Sylvi verliert den Bodenhalt und hängt jetzt, nur von den Seilen gehalten zwischen den Pfählen. „Elena… zieh Dich jetzt ebenfalls aus und danach entkleide auch mich. Wir werden heute ALLE hier im Raum nackt sein! „Sehr gerne Herr“ hört Sylvi sie sagen. Direkt vor ihren Augen streift die Lady zuerst ihren BH herunter, dann fällt auch ihr winziger Tanga. Was für eine wunderschöne Frau sie ist, denkt sich Sylvi! Wenige Augenblicke später ist auch Marc, ihr Herr völlig nackt. Sein mächtiger Schwanz ist vollständig erregiert! Und alle im Raum suchen immer wieder den Blickkontakt zu ihrem Herrn! Oh ja, das ist mit Abstand das größte Ding hier!! „Elena, Du gehst zunächst mal hinter Sylvi. Ich übernehme erst mal die Vorderseite! Ich will diese grandiosen Titten züchtigen! Den Flogger bitte! DU.. nimmst die Reitgerte! Und ich will sie schreien hören!! Ich warne Dich… wenn Du nicht hart genug zuschlägst, hängst Du gleich selbst hier!! Aber das kennst Du ja schon. Sylvi, schrei nur so laut Du kannst. Du darfst natürlich auch zappeln! Das heizt uns nur noch mehr an! Deine Stunde der Qualen beginnt… JETZT!“Und dann geht auch schon los. Mal ist nur ihre Front dran, mal nur ihr Rücken oder Arsch, dann wieder schlagen beide gleichzeitig zu. Und zwar beide mit fast voller Kraft. Sylvi schreit los, brüllt lauthals ihren Schmerz heraus, ihr nackter wehrloser Körper wird ein ums andere Mal von den heftigen Hieben hin und her geworfen. Hunderte äußerst schmerzhafter Peitschenhiebe verwandeln ihre Titten, den Bauch und ihre Oberschenkel in glühend rote Haut. Eigentlich erstaunlich, dass die nicht aufplatzt! An ihrem Rücken, den Arschbacken und der Hinterseite ihrer Oberschenkel sieht das da schon anders aus! Unzählige blutunterlaufene Striemen verteilen sich auf ihrer Kehrseite! Wenn sie ohnmächtig wird, holt sie ein Eimer kaltes Wasser bursa escort bayan schnell wieder zu sich und die Qual geht unvermindert weiter. Immer wieder zwischendurch unterbricht Edward die Wichserei bei den anderen Sklavinnen. Nach jeder Unterbrechung müssen sie sich umdrehen und ihre Beine weit gespreizt nach oben halten und sich sodann wieder ihre Fotzen zu wichsen. Elena und Marc machen ebenfalls eine erste Pause nach zwanzig Minuten. Sylvi war schon zwei mal weg, hängt jetzt aber wieder fast regungslos wie ein nasser Sack in den Seilen. Außer leisem Wimmern kriegt sie keinen Ton mehr raus, ihre Stimme ist ganz rauh! „Los, Edward, Elena… dreht sie jetzt herum, den Kopf nach unten und… reißt ihr die Beine kräftig auseinander!! Macht das Seil dazu ein Stück kürzer! Ich will ihre Möse fast in Augenhöhe haben! Und gebt mir jetzt auch eine Gerte…“. Was Sylvi in den nächsten 10 Minuten zu ertragen hat, dürfte wohl das härteste gewesen sein, das man ihrem jungen Körper jemals angetan hat! Viele Hundert mal treffen die beiden Reitgerten sie jetzt, bevorzugt auf ihren Oberschenkeln beidseitig, ihrem Arsch und… nun auch zwischen ihren weit auseinander gerissenen Schenkeln auf ihre ungeschützte Möse! Die schwillt entsprechend mächtig an. Längst ist kein Schreien mehr zu hören. Elena hat ein wenig Mitleid mit Sylvi und schlägt nicht mehr so hart zu wie sonst. „Edward… die Lady scheint ein Weichei geworden zu sein. Häng die genau so auf… ich werde sie lehren, zu gehorchen!!“ „Gnade, Herr, bitte Gnade…“ jammert sie sofort los. „Ich hatte Dich gewarnt, Elena! Aber Du musstest ja die Handbremse anziehen! 100 Stück von der guten Sorte kriegst Du jetzt von mir! Und DU wirst mitzählen! Weist ja… einmal falsch gezählt… und ich fange wieder von vorne an. Edward, leg Sylvi ein paar kalte Tücher auf die Haut und immer austauschen, dass sie kalt genug sind“. „Sehr gerne Herr“ antwortet er prompt. Was für eine Wohltat das ist, die nassen, kalten Tücher aufgelegt zu bekommen! Elena wird derweil mit großer Härte vom Herrn gezüchtigt! Auch sie schreit gewaltig, aber auch sie kann nichts dagegen tun! Wenigstens verzählt sie sich nicht!Das ganze dauert so eine gute Viertelstunde, dann hängt Elena wie ein nasser Sack herunter. „Nimm sie da runter und.. kalte Tücher bitte! Ich werde mich dann mal wieder Sylvi zuwenden. Bin noch lange nicht fertig mit ihr! Vorher aber dreh sie bitte wieder um“ fordert er Edward aber erst einmal auf. Wird alles prompt erledigt. Es ist jetzt eine dreiviertel Stunde her, dass die anderen Mädchen begonnen haben, ihre Mösen zu stimulieren. „Okay, Mädels, ihr dürft jetzt kommen! Aber schön laut, wenn ich bitten darf“ grinst er ihnen zu. Es ist wie eine Erlösung für die Mädchen, endlich einen Orgasmus haben zu dürfen! Sylvi muss nun auch noch die Bull ertragen, die sich um ihren nackten Körper wickelt. Weniger schmerzhaft, aber immerhin! Die Anzahl der Striemen auf ihrem Körper ist nun nicht mehr zu zählen. Sie hat sogar wieder ein wenig Kraft gesammelt und stöhnt unter der Bull gewaltig!Jede der anderen Sklavinnen ist binnen kürzester Zeit mindestens zwei mal gekommen und sie haben das wie befohlen lautstark ausgelebt! Dann… ist es genug. „Edward, nimm sie jetzt herunter und trag sie in ihr Zimmer. Ihr anderen schleppt eure Lady ebenfalls nach oben. Pflegt und hegt sie während der Nacht. Ich will BEIDE morgen früh wieder geh- und sitzfähig beim Frühstück sehen! Und jetzt raus mit euch!“Während die zwei geschundenen Frauen nach oben getragen werden springt Marc selbst einmal kurz unter die Dusche, bevor er nach oben geht. In seinem Schlafgemach ist alles bereitet. Sherazade liegt mit weit gespreizten Armen und Beinen auf dem riesigen Bett. Bereit für ihren Herrn, der sie in dieser Nacht sicher zu einer sehr glücklichen Frau machen wird! Ob die andere Frau, Maja, auch so glücklich sein wird? Sicher nicht! Okay, sie kriegt viele Schwänze… aber eine ganze Nacht lang hart durchgefickt zu werden, ist kein Pappenstiel! Jedenfalls fällt es ihr am nächsten Morgen schwer, zu laufen und zu sitzen! Die Sklaven haben ihr bestes gegeben, sie wund zu vögeln! Mit Erfolgt versteht sich! Die Lady trägt am nächsten Morgen wieder ihr knappes Lederoutfit obwohl ihre Pussy noch immer mächtig angeschwollen zu sein scheint! Sylvi geht es den Umständen entsprechend eigentlich ganz gut. Das Sitzen bereitet zwar ein paar Probleme, aber sie will sich keine Blöße geben. Sie will stark sein für ihren trotz allem geliebten Herrn, ihren Marc!Und die anderen Sklavinnen haben in ihrer bisherigen Zeit hier bei ihrem Herrn zudem erstaunliche Fähigkeiten erlernt, wie sie die teils heftigen Spuren von Auspeitschungen behandeln müssen, damit am nächsten Tag alles wieder einigermaßen gut aussieht und nicht mehr so sehr schmerzt!An diesem folgenden Tag steht für die Sklavinnen nichts weiter auf dem Programm außer Regeneration. Der Herr ist an diesem Tag auswärtig unterwegs. Er hat verboten, dass die Lady die Sklavinnen körperlich quält während seiner Abwesenheit. Sie aber nicht zu anderen Dingen zu gebrauchen oder zu missbrauchen, davon hat der Herr nichts verboten! Und dieses Weib liebt es einfach, die Sklavinnen wie Dreck zu behandeln, sie kriechen zu lassen, sie in Fotzen und Ärsche zu fisten… Urlaub sieht echt anders aus! Wie der Herr dann am späten Abend wieder zurück ist, ist es still im Schloss. Alle schlafen. Und so ist es der Herr zufrieden und gönnt sich selbst mal wieder ein paar Stunden erholsamen Schlafes!E N D E Fortsetzung? Man wird sehen!

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