5 Haziran 2021

Wie das Leben so spielt – achtundzwanzigster Teil

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Wie das Leben so spielt – achtundzwanzigster TeilKapitel 34Der 27. August und damit die große Geburtstagsparty für Katharina rückte näher. Wir hatten wieder die Jungs aus Corinnas Schule eingeladen, diesmal aber ausdrücklich gesagt, daß sie Werbung für die Veranstaltung machen durften. Wir waren gespannt, wie die Resonanz sein würde. Michael hatte auf jeden Fall vorgebeugt, die Zahl der Kleidercontainer verdoppelt und auch doppeltes Servicepersonal eingeplant. Alle unsere Weiber waren an diesem Abend hier eingesetzt – natürlich im Interesse des Unternehmens nur mit einer symbolischen Anerkennungspauschale. Selbstverständlich war Corinna dabei, auch wenn ich sie früher mal ein bisschen gefrotzelt hatte. Zwei Uhr erschien uns früh genug, um auf dem Gelände anzukommen. Es war ein Irrtum. Die ersten ca. 200 Jungs waren schon da. Das Geburtstagskind kam aber erst um 4 – völlig ahnungslos, was ihr da bevorstand. Mir schwante Böses. Hedwiga, Heike und Corinna stürzten sich sofort ins Getümmel – schließlich waren sie die ersten Fotzen. Um 4, als Hans seine Katharina mit verbundenen Augen auf das überdimensionale Fickpodest im Festzelt führte, das Michael hatte aufbauen lassen, waren glücklicherweise alle meine Schlampen da – aber auch schon 500 Jungs. Um 6 mußten wir das Gelände schließen, weil alle Kapazitäten erschöpft waren. Es kamen nur noch neue rein, wenn andere rausgingen. Es war unheimlich. Damit kein Unmut aufkam, schickte ich Monika, Corinna, Marianne und Barbara raus, damit sie wenigstens den Druck von einigen der Jungs abbauen konnten. Die vier Dreckschlampen leisteten ganze Arbeit. Als sie drei Stunden später wieder reinkamen, war von ihnen nicht mehr viel zu erkennen, so vollgesifft mit Wichse waren sie. Als sie begriffen hatten, daß sie mit ihren Löchern nichts ausrichten könnten, hatten sie um die Eintrittserlaubnis gewettet, daß die Jungs sie nicht völlig mit Wichse bedecken könnten. So standen zwei Stunden lang immer mindestens zehn Schwänze um sie herum und hatten sie angewichst Die hatten sich zwar offensichtlich unglaubliche Mühe gegeben, aber es nicht geschafft. Irgendwo blitzte immer noch Haut oder Haar durch. Dadurch hatten sie ungefähr 800 Kerle, die vor der Tür standen, wegbekommen. Dafür hatten sie sich eine Extrabelohnung verdient. Allerdings ließ ich es mir nicht nehmen, mich von den vieren von allen Seiten umarmen zu lassen. So war ich auch völlig mit Sperma verschmiert. Barbara fickte ich dann stellvertretend auch noch in den Arsch. Dann organisierte ich den Schlüssel des Vereinsheims von Michael, denn diesmal mussten wir wirklich duschen, um am restlichen Geschehen wieder teilzunehmen. Derweil lief die Party für das Geburtstagskind und ihre Ehrengäste wie gewünscht. Hans hatte sich nicht geirrt, als er die Schwanzgeilheit seiner Ehefotze mit dieser Feier belohnen wollte. Die hatte natürlich Gudrun und Hilde mitgebracht, dazu die Weiber vom Damenkränzchen. Die Jungs paradierten in einer unabsehbaren Kette an ihnen vorbei und wenn ihnen einer gefiel, dann kam er aufs Podest und durfte eine der Ehrengästinnen vögeln. Wie, das entschied die Dame. Natürlich wurde auf diesem Ehrenplatz andere Verpflegung gereicht als im Rest des Zeltes. Michael hatte fünf ausgesuchte alte Oberkellner, einen ehemaligen Weltmeister im Getränkemixen und zwei Köche aus erstklassigen Hotels nur für die Bedienung der Damen außerhalb des sexuellen abgestellt. Die servierten dann Kaviar oder Parmaschinken, Lendchen oder Austern, alten Käse oder frische Trauben – hunderterlei Leckereien für die Damen der oberen Gesellschaft. Getrunken wurde Champagner, Rot- oder Weißweinwein, Cocktails oder auch Bier. Trotzdem war das meistgenommene Getränk ganz gewöhnliche Jungenpisse. Das war in diesen Mengen allerdings auch nur selten zu beschaffen und damit teurer als der Champagner. Spaßeshalber reihte ich mich in das Defilee ein und wurde prompt erkannt. „Peter! Geil! Herauf mit dir!“ Katharina küsste mich mit spermaverschmiertem Maul. Es schmeckte auch nach Pisse. Geil! Mein Schwanz reagierte sofort. Auch die anderen Fotzen begrüßten mich stürmisch. Natürlich galt dem Geburtstagskind der erste Fick und ich besorgte es ihr gründlich in Arsch und Möse.Die Löcher waren schon so voll mit Wichse wie ich es vorher nur bei Corinna erlebt hatte. Herrlich. Das ganze Podest war schmierig von Sperma und Pisse, verschütteten Getränken und fallengelassenen Essensresten und die geilen Weiber suhlten sich darin. Ich vögelte noch eine von den Damenkränzchenfotzen, deren Löcher genauso versifft waren wie die des Geburtstagskindes und empfahl mich wieder. Dann schaute ich nach meinen Weibern. Alle waren mehr als reichlich von Schwänzen belagert, hatten die Sache aber offensichtlich im Griff. Als nächstes suchte ich Michael. Der war ständig unterwegs und organisierte Nachschub, beruhigte sein Personal, das wirklich im Streß war bei den Massen von jungen Kerlen, half, wo es klemmte und fand noch Zeit, die Damen auf dem Podest zu ihrem besonderen Geschmack zu beglückwünschen. Die Musik gab ihr Bestes und die Stimmung war nicht schlechter als bei Corinnas Geburtstag. Da musste ich also warten, bis es etwas ruhiger war, aber ich bewunderte ihn für seine gelassene Überlegenheit. Es gab offenbar nichts für mich zu tun außer gute Laune zu verbreiten. Das konnte ich auch mit einem Bier in der Hand. Also trank ich nicht nur eines. Irgendwann musste ich wie jeder andere auch pissen balgat escort und suchte mir ein Maul, das frei war. Eine von den jungen Weibern, die Heike aufgerissen hatte und die ich nie persönlich kennengelernt hatte, war gerade nur von drei Schwänzen belegt. Also stellte ich mich hinten an. Eigentlich unterschied ich mich ja in nichts von den anderen Jungs. So entschied ich mich für einen Test. Als ich dran war, sagte ich ihr, daß ich nicht nur pissen müsse, sondern dann auch ihren Arsch ficken wolle. Sie lächelte mich fröhlich an, wünschte mir gute Verrichtung und sperrte das Maul auf. Das füllte ich und dann ging sie auf die Knie, um mir ihren Hintern darzubieten. Gleichzeitig redete sie mit dem nächsten Jungen, der auch erst pissen und dann ihre Fut haben wollte. Sie überredete ihn, sich einen blasen zu lassen, weil es zu lange dauern würde, bis ich fertig sei. Es klappte und bis ich ihren bereits übervollen Arsch weiter mit Wichse füllte, hatte sie auf den Knien fünf Jungs die Pisse abgezapft und dreien das Sperma aus dem Pimmel gesaugt. Ich klopfte ihr auf den Arsch, bedankte mich und ging, mir das nächste Bier zu holen. Kurz vor Mitternacht kam über die Lautsprecher der Band die Durchsage, daß das Geburtstagskind als Höhepunkt der Feier eine Pißdusche wünsche und daß alle, die Druck auf der Leitung hätten, an die Fickbühne kommen sollten. Das musste ich mir ansehen. Michael dirigierte mit zehn bulligen Ordnungskräften die Menge. In Doppelreihen standen sicher 100 Schwänze um das Podest herum und auf das Kommando „Wasser marsch!“ fingen alle an zu pissen. Jeder, der leer war, duckte sich nach hinten und wurde aus der Schlange ersetzt. Das Ergebnis war eine minutenlange Fontäne jugendlichen Urins auf alte geile Fotzen. Die Weiber lagen unter Pisseströmen, die in kleinen Bächen vom Podest herabflossen. Ein bisschen beneidete ich sie. Allerdings hatte ich das ja auf meinem Geburtstag schon genossen und – das fiel mir in diesem Moment ein – könnte ich ja meine Weiber einladen. Zur Weihnachtsfeier oder so. Aber vielleicht organisierten das meine Schätzchen auch ganz von alleine. Mal sehen. Auf jeden Fall wollte ich noch ein Bier und stellte mich in die Schlange der nackten Jungs an der nächsten Getränkeausgabe. Natürlich hätte ich auch hinten herum gehen können, aber ich wollte ein bisschen Atmosphäre mitbekommen. Was ich so um mich herum hörte, war das große Bedauern, daß es solch geile Partys mit so vielen Löchern viel zu selten gibt. Da gab ich ihnen durchaus recht, aber ob es genug Männer gab, die sechsstellige Summen ausgaben, um das alles auch zu bezahlen, das musste sich erst herausstellen. Schön wäre es ja. Dann sah ich Hans. Den hatte ich im ganzen Trubel um seine Frau völlig vergessen. Er saß an einer separaten Tafel mit zwei Dutzend älterer Herren, darunter Dr. von Axmannshausen und seine Freitagskumpane, aber auch etliche, die ich nicht kannte. Am Tisch entschuldigte ich mich bei ihm, daß ich vor lauter Geburtstagskind den wichtigsten Mann des Abends so vernachlässigt hätte. Er lachte schallend, drückte mich, dankte mir für die phantastische Organisation, was ich allerdings bescheiden ablehnte und Michael zuschrieb und bat mich, am Tisch Platz zu nehmen. Er lobte mich vor den anderen in den höchsten Tönen, unterstützt vom Dr. und den anderen, die mich kannten. Nun stellte er die Herren vor. Ein paar Namen kannte ich, auch wenn ich die Gesichter nie gesehen hatte. Vorstandsvorsitzende großer deutscher Unternehmen. Ich war schwer beeindruckt und sagte das auch. Daß sich so bedeutende Herren im Festzelt auf dem Gelände eines FKK-Clubs einfanden, fand ich bemerkenswert. Der Chef einer ziemlich großen Bank antwortete mir: „Wir sind überall, wo man sich völlig unerkannt so amüsieren kann, wie es uns Spaß macht. Das einzige, was wir scheuen wie der Teufel das Weihwasser, ist Öffentlichkeit.“ Klick machte es in meinem Gehirn. Man brauchte sicher auch Luxus, denn immer so einfach wie heute würde es wohl nicht gehen, aber das Wichtigste war Geheimhaltung. In meinem Hirn ratterten die Räder. Stop. Erst hier zuhören und Kontakte knüpfen. Dann das andere. Also unterhielt ich mich blendend mit den Herren, die alle Bier soffen, obwohl sie auch Champagner hätten haben können und zwei Stunden später stand ich mit zweien von ihnen vor Corinna und wir pissten die Sau gemeinsam voll. Die wunderbare Schlampe schaffte es, noch im Pisseregen mein Loblied zu singen. Die Herren waren beeindruckt. „Wenn Ihre Weiber Sie noch in dieser Lage und in diesem Streß so loben, dann müssen Sie etliches richtig machen. Respekt.“ „Das ist mein größtes Bemühen. Wenn die Frauen nicht zufrieden sind, dann ist mein Geschäft sofort beendet. Nur, wenn sie sich bei mir vollkommen aufgehoben fühlen, können sie sich ganz auf ihre Aufgabe konzentrieren und ich würde alles für meine Fotzen tun.“ Das war zwar ein bisschen dick aufgetragen, aber im Prinzip war es genau das. Die möglichst vollständige Übereinstimmung ihrer und meiner Interessen. Der Herrentisch löste sich langsam auf, Katharina war so blau, daß sie sich auf der Bühne übergab und von Hans aus dem Verkehr gezogen wurde, auch die Jungs wurden langsam weniger. Wie bei Corinnas Geburtstag sammelten sich die Weiber langsam im Zelt am Getränkestand, um nun was anderes als Schwanzpisse zu saufen. Nur waren es jetzt meine Weiber. In der nächsten halben Stunde, leerte sich das Zelt dramatisch. ankara escort Michaels Leute waren bereits am zusammenpacken der Tische und nur noch die Getränkestation, an der die Weiber standen, war noch auf. Dort machte ich nun so was ähnliches wie eine Betriebsversammlung. Die jungen Fotzen hatten mich ja noch gar nicht gesehen, weil Heike die Termine gemacht hatte. So stand ich nun mit Corinna, Hedwiga und Heike vor den Fotzen. „Ihr Lieben! Ich danke euch! Etliche haben ja schon mal so eine Veranstaltung gemacht.“ Corinna unterbrach mit erhobenen Händen und klatschte den Weibern Beifall. „Ich möchte mich für damals bei euch allen bedanken, denn das habe ich in der Nacht ja nicht mehr gekonnt. Und für heute danke ich auch. Ihr seid Klasse, Mädels!“ „Dem ist rein gar nichts hinzuzufügen. Mein Dank ist euch ebenfalls gewiß! Und die, die das heute das erste Mal gemacht haben, sei ein Kompliment ausgesprochen: ihr habt euch genauso großartig gehalten wie alle anderen. Die vier, die jetzt vor euch stehen: Corinna, Hedwiga, Heike und ich bilden das Team, das versuchen wird, eure Wünsche so gut wie irgend möglich in Erfüllung gehen zu lassen. Ihr seid das Salz in unserer Gemeinschaft und ich wünsche mir, daß das so bleibt. Wenn euch irgendwas nicht passt: Kritisiert uns! Beschimpft uns! Lasst hören, was euch nicht gefällt! Nur, wenn wir das wissen, können wir es ändern. Schweigt nicht im stillen Kämmerlein, sondern sagt uns offen, was nicht funktioniert! Bitte!“ Der erste große Applaus meines Lebens folgte. „Laßt das. Zuviel der Ehre. Nur wenn es euch gut geht, geht es mir gut. Jeder Verbesserungsvorschlag ist willkommen. Wir werden nicht jeden umsetzen, weil manches, was dem Einzelnen das Leben erleichtert, für die Anderen ein Problem darstellt. Aber alles, was allen dient, wird auch gemacht. Das verspreche ich euch. Wie damals d’Artagnan und die drei Musketiere: Einer für alle. Alle für einen.“ Applaus, Gejohle, trampelnde, nackte Füße. Ich warf mich in die Menge und küsste und streichelte jede, die in meine Nähe kam. Es war unglaublich emotional.Michael hatte am Rande gestanden und das Ganze mit angesehen. Als ich alle geküsst und geherzt hatte und die Mädels sich wieder dem Gespräch untereinander und dem Getränkestand zuwendeten, packte er mich an den Schultern und gratulierte mir. „Wie du das in deinem Alter machst, ist mir nicht klar. Aber du bist einsame Spitze.“ „Das Kompliment kann ich nur zurückgeben. Ohne dich könnte ich solche Veranstaltungen nie stemmen. Ohne dich hätte ich diese Masse an geilen Weibern nie zu Gesicht bekommen. Du bist der Mann, der mich auf diesen Sc***d gehoben hat.“ „Laß uns erst mal ein Bier nehmen. Meine Kehle ist völlig ausgedörrt.“ Meine war es nach der Ansprache auch. Also ließen wir uns zwei Gläser geben und schlenderten dann ein paar Meter weit weg. „Mir gefallen diese Veranstaltungen.“ begann er. „Aber hier sind wir immer abhängig von dem Verein. Hättest du Lust, einen eigenen Verein aus der Taufe zu heben und so ein Gelände zu kaufen?“ Das Lachen platzte aus mir heraus. Er schaute mich verständnislos an und ich erzählte ihm von dem Gespräch am Tisch von Hans und daß ich in Ansätzen ähnliche Gedanken entwickelt hatte. Da lachte er aus vollem Hals mit. „Hast du schon was im Auge?“ fragte ich ihn. Er verneinte. Auch ihm war die Idee erst im Laufe des Abends gekommen. Aber in einer Art Vorahnung hatte er an alle, die das Gelände wieder verließen, einen Zettel ausgeben lassen, auf dem Jungs, die so was noch mal mitmachen wollten, ihre Adresse angeben konnten. „Jetzt können wir gezielt die Anzahl einladen, die wir brauchen. Der Massenandrang heute hat sogar mich erschreckt. Wir haben heute 1600 Jungs auf dem Gelände gehabt und ungefähr 800 nicht reinlassen können.“ „Mal sehen. Für dieses Jahr ist der Sommer vorbei und bis zum nächsten Sommer haben wir genug Zeit, um uns darüber eingehend zu beratschlagen.“ „Das machen wir. Ich würde mich freuen, wenn wir so was auf die Beine stellen könnten.“ Er war zuversichtlich wie immer. Für den nächsten Tag war eine Aufräumparty wie bei Corinnas Geburtstag auch geplant und so ging ich mit meinen drei Weibern nach Hause. Wir waren alle so platt, daß wir in unser schmales Bett fielen und sofort einschliefen.Es wurde halb zwölf, als wir wieder auf dem Festgelände eintrafen. Die Feier war schon in vollem Gange und wir wurden mit großem Gejohle begrüßt. Das Zelt war schon halb weg, die Container abgefahren, die Sonne schien am Firmament und ich war schon wieder nur schmückendes Beiwerk. Die Arbeit machten andere. Michael sei Dank. Hedwiga und Corinna platzierten sich zwischen den Taxifahrern, die auch dieses Mal unter Anspannung aller Kräfte die Menschenmassen bewältigt hatten, Heike saß wie zufällig neben der jungen Nutte, die ich in der Nacht zuvor fickte und ich setzte mich neben eine sicher fast siebzigjährige Fotze mit dicken Titten, die ich nicht kannte und bei der ich mir auch einigermaßen sicher war, daß sie in der Nacht nicht dabei gewesen war. Wir kamen ins Gespräch und es stellte sich heraus, daß sie Mitglied im Club ist und die Vergabe des Geländes an uns nicht zur Kenntnis genommen hatte. „Dann können Sie ja zusehen, wie wir das Chaos wieder in ein friedliches Vereinsheim verwandeln.“ Sie lächelte freundlich. „Ich glaube, daß das Chaos gerade beginnt.“ Mit einer kleinen Handbewegung deutete sie auf Corinna, die soeben anfing, mit einem der Fahrer zu ficken. beşevler escort „Aber nein, gnädige Frau. Das ist kein Chaos. Das ist Truppenbetreuung.“ Das Wort kannte sie, so wie ich es bei meinen Eltern kennengelernt hatte. „Ich bin ja nicht von der Truppe – aber würden Sie mich auch betreuen?“ Mit einem so offenen Angebot hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet. „Herzlich gerne! Wie bevorzugen Sie es denn?“ „Von hinten. In den Arsch.“ war ihre direkte Antwort. Wie schön! Ich sah Hedwiga, die sich an einem Apfelbaum abstützte und einen Fahrer zu einem Arschfick animierte. Wunderbar. Die Alte stützte sich einfach über die Bank auf den Tisch, so daß mir ihr Hintern – zumindest für ihr Alter prall – entgegensprang. Also Schwanz rein und ficken. Auch keine Zurückhaltende, stellte ich fest. Wenn nicht etliche andere Fotzen genauso laut gewesen wären, hätte sie sicher den ganzen Platz zusammengeschrien. Lustvoll hämmerte ich in den alten Arsch, begleitet vom wohlwollenden Grinsen der Umsitzenden. „Nicht in den Hintern spritzen! Ich wills in den Mund!“ Auch das eine deutliche Ansage. Also zog ich kurz vorher meinen Pint aus ihrem Darm und gab ihr einen Klaps auf eine Arschbacke. Sie drehte sich um, griff sich ohne Zögern den Pimmel und saugte ihn leer. Dann schmatzte sie genussvoll, leckte sich die Reste von den Lippen, gab mir einen langen Zungenkuß und setzte sich wieder. „Vielen Dank für die Truppenbetreuung!“ „Immer wieder gerne! Wenn sie wollen – hier sitzen noch etliche Herren, die vermutlich zu gleichen Dienstleistungen willens sind.“ Dabei schwenkte ich meinen Arm in großer Geste über die Tafel hinweg. „Meinen Sie?“ Statt einer Antwort stand ich auf und rief in die Runde: „Diese Dame braucht dringend noch einen Schwanz, Wer will?“ Zehn Mann sprangen auf. „Stop!!“ rief sie. „Einer nach dem anderen! Du zuerst!“ Sie zeigte auf einen stämmigen Mittvierziger. Der sprang auf, kniete sich vor sie und lutschte erst mal ihre Möse. Dann verzogen sie sich auf einen Liegestuhl im Gelände. Da lag auch Hedwiga, einen Schwanz in der Möse und einen ausgesprochen langen Sack im Maul, den sie offensichtlich genussvoll lutschte. Heike war quer auf den Tisch gelegt worden. Die Kleine, neben der sie vorher saß, lag halb unter dem Tisch und hatte ihre Hand in Heikes Arsch. Zwei Kerle teilten sich mit je einer Hand ihre Fut, während sie sich mit der anderen mit einem Bier zuprosteten. Der nach hinten vom Tisch herunterhängende Kopf wurde von zwei Schwänzen belagert, die sich im Moment gegenseitig den Platz in ihrem Maul verwehrten. Corinna war nirgends zu sehen, aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit war sie ficken oder pissen. Erst mal zum Grill und ein Steak essen. Beim Kauen stellte ich fest, daß ich seit dem letzten Mittag nichts Festes mehr zu mir genommen hatte. Michael dirigierte die letzten Aufräumarbeiten. Zwei Container Müll. Erstaunlich, wie viel zusammenkommt in nur einer Nacht. Plötzlich sah ich Hans. Er kam strahlend auf mich zu. „Ich soll dich von Katharina grüßen. Sie meint, daß du alles stehen lassen sollst. Sie wolle sofort wieder so unglaublich geil ficken. Allerdings würde sie beim nächsten Mal nur noch Pisse und keinen Champagner mehr saufen.“ Da konnte ich nur lachen. „Wie du siehst, ist stehenlassen nicht mehr und auch die Jungs sind fort. Aber nächstes Jahr können wir das gerne wieder machen.“ „Das will ich hoffen. So eine Party habe ich noch nie gesehen – und ich bin, wie du weißt, kein Kind von Traurigkeit. Meine Frau hat mir aufgetragen, dir für jeden Schwanz, den sie gehabt hat, fünfhundert extra auf den Scheck zu schreiben. Hier ist er.“ Damit überreichte er mir das Papier. Draufschauen und lachen war eins. „Ein bisschen was vom Bonus habe ich selbst erarbeitet“ Er lachte mit. „Das habe ich gehofft. Sie hatte, bevor sie wusste, was hier abgeht, gewünscht, daß du sie an ihrem Geburtstag ficken solltest.“ „Das habe ich! Aber trotzdem erstaunlich, was die Sau alles aushält.“ „Ja. Ich hätte auch nicht gedacht, daß es so viele waren. Aber sie wird sich schon nicht sehr geirrt haben.“ „Kann schon sein. Es waren mehr als 1600 Jungs da.“ Er schluckte. „Wirklich so viele?“ „Wir haben 800 weitere wegschicken müssen. Ich kann dir im Zweifelsfall die Zahlen belegen.“ „Nein – laß mal! Ich hab ja den Springbrunnen gesehen. Aber dann ist der Scheck nicht hoch genug.“ „Jetzt laß du mal. Alles ist in Ordnung. Wir haben alle unseren Spaß gehabt und mehr kann man doch nicht wollen.“ „Da hast du auch recht. Sehen wir uns nächsten Freitag?“ Ich war schon länger nicht mehr da gewesen. „Ich gebe mir Mühe, aber versprechen kann ich dir nichts. Schließlich bin ich im Nebenberuf noch braver Schüler und muß was lernen.“ „Brav. Ja. So kenne ich dich.“ Wir lachten beide fröhlich. „Dann mach ich mich mal wieder nach Hause. Ich wollte, daß du dein Geld bekommst und ansonsten würde ich mich wirklich freuen, wenn du gelegentlich mal vorbeikommst und mit mir ein Bier trinkst und meine Alte fickst. Du bist jederzeit willkommen.“ „Ich danke dir. Wir werden uns möglichst bald wieder sehen. Versprochen.“ Wir verabschiedeten uns. Dann suchte ich Michael und fand ihn beim Auszahlen seiner Helfer. Als er damit fertig war, drückte ich ihm den Scheck in die Hand. „Michael, nimm. Zieh ab, was du meinst – im übrigen auch das, was von Corinnas Geburtstag fällig ist und behalte den Rest als Anzahlung für das gemeinsame Projekt, das wir gestern Nacht angerissen haben.“ Er schaute drauf. „Das ist ja mehr als doppelt so viel wie wir gerechnet haben!“ Als ich ihm erzählte, wie der Mehrbetrag zustande gekommen war, schüttelte er sich vor Lachen. „Du hast das richtige Geschäftsmodell, mein Lieber!“

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