5 Haziran 2021

Tatjanas Mutter

Babes

Tatjanas MutterTatjanas MutterWir wohnten damals noch jeder bei unseren Eltern. Also abends ins Auto und ab zu ihr. Bis 22:30 Uhr, und dann zurueck. Eine Uebernachtung kam damals noch nicht in Frage, da das Elternschlafzimmer direkt neben ihrem lag…An einem Freitag war es, so gegen halb acht, als ich wieder mal voller Erwartung an der Haustuer klingelte. Tatjanas Mutter oeffnete.”Guten Abend Frau Klein…””Hallo Thomas, du? Tatjana ist mit meinem Mann uebers Wochenende zu den Grosseltern gefahren. Hat sie dir das nicht gesagt?””Arrrgh.. stimmt ja! Das habe ich total vergessen! Naja, dann fahr’ ich mal wieder.” “Ach, komm doch rein. Hast du schon Abendbrot gegessen? Puschel ist auch da.”Ich hatte zwar schon etwas gegessen, aber bei anderen Leuten schmecktes natuerlich immer besonders gut. ‘Puschel’ war die juengere Schwester von Frau Klein und hiess natuerlich nicht ‘Puschel’, sondern Viola Meier. Aber alle nannten sie ‘Puschel’. Warum weiss ich bis heute nicht. Frau Klein hiess Angelika. Angelika Klein. Sie hatte frueh geheiratet und war ca. 38 Jahre alt. Viola war etwas juenger. Etwa 35. Sie war ledig und ein echtes Vollblutweib, die ihr Leben genoss. Als ich einmal mit Tatjana bei ihr zu Besuch war, trug sie einen Bademantel, der sich, als sie uns stehend ueber den Tisch gebeugt Kaffe eingoss, ziemlich weit oeffnete. Sie trug tatsaechlich nichts darunter. Ihr grosser Busenhing fast in der Torte und ich konnte meinen Blick kaum von ihren herrlich braunen Brustwarzen lassen. Sie hat das bestimmt gemerkt, hat aber nichts gesagt. Von meiner Freundin erntete ich aber einen dezenten Fusstritt unter dem Tisch. Danach setzte sie sich mit an den Tisch und genoss es offensichtlich die Beine uebereinanderzuschlagen und damit meine Blicke auf sich zu ziehen.Ich muss gestehen, dass ich wirklich schon mal daran gedacht habe, wie es wohl mit ihr waere, im Bett.Frau Klein war eben Frau Klein. Die Mutter meiner Freundin. Bei ihr hatte ich nie irgendwelche erotischen Phantasieen, obwohl sie recht huebsch war mit ihren 38 Jahren. (Mit 18 erschien mir das natuerlich ziemlich alt. Heute denke ich etwas anders darueber.)”n’Abend Frau Meier””Ohh, hallo Thomas! Tatjana ist …””ja, ja, hab’ ich eben gehoert. Hab’s total vergessen.””Hol dir doch einen Stuhl und setz dich. Ich muss nur noch den Tischdecken, dann koennen wir essen.”Und wie sie den Tisch deckte. Nicht, dass sie um mich herum ging um die Butter auf den Tisch zu stellen; nein, sie beugte sich ueber meine Schulter, sodass ich den leichten Druck ihres Busens im Ruecken spueren konnte. Automatisch rueckte ich etwas nach vorne…”Oh danke, es geht schon”, laechelte sie mich an.Ja ja, das kann ich mir denken. Was ist denn heute mit der los? Die will doch wohl nicht Tatjanas Abwesenheit ausnutzen um ihre Spielchen mit mir zu treiben? Als naechstes musste sie an den Oberschrank um die Teller zu holen. Auch hier nutzte sie die Tatsache, dass die Kueche recht klein war und ich praktisch unter dem Oberschrank sass gnadenlos aus. Sie reckte die Arme nach oben und brauchte auffaellig lange bis sie drei Teller abgezaehlt hatte. Ihre weisse Bluse straffte sich dabei bedenklich und ich sah deutlich, dass sie einen weissen BH darunter trug. Ihre Brustwarzen hinterliessen zwei deutliche Abdruecke auf der Bluse. Ich war verwirrt. Einerseits wurde mir meine Hose schon zu eng, wozu die schwarzen Nylonstruempfe, die sie unter ihrem kurzen Rock trug einen erheblichen Beitrag leisteten, auf der anderen Seite waren mir ihre Provokationen echt peinlich. Haette ich mich bloss nicht gleich hingesetzt. Wo bleibt denn nur Frau Klein? Ahh, endlich! Schritte auf dem Flur. Als sie mit einigen Flaschen, die sie aus dem Keller geholt hatte die Kueche betrat, war der Tisch gedeckt und wir konnten essen.Ich war gerettet. Vor den Augen von Frau Klein wuerde sie ihre Spielchen bestimmt nicht wagen. Bis auf ein oder zwei zufaellige Knieberuehrungen unter dem Tisch verlief das Essen ohne nennenswerte “Stoerungen”. Viola Meier erzaehlte von ihrem letzen Urlaub auf Ibiza und Frau Klein bot uns an den Abwasch alleine zu besorgen, sodass wir im Wohnzimmer die Urlaubsfotos anschauen koennten.Also gingen Viola und ich nach nebenan, und waehrend sie die Fotos aus ihrer Tasche kramte setzte ich mich aufs Sofa. Im selben Augenblick wurde mir mein Fehler auch schon bewusst: Sie setzte sich naemlich direkt neben mich, und zwar dichter, als es fuer das Zeigen von Urlaubsfotos notwendig gewesen waere. Mir wurde heiss und kalt. Aber ich empfand es nicht als unangenehm. Sie sah ja wirklich sehr gut aus, und solange Frau Klein nichts bemerkte…An meinem rechten Oberarm spuerte ich den sanften Druck ihrer Schulter, der Geruch eines leichten Parfums stieg mir in die Nase und beim Anschauen der Bilder blickte ich meistens unauffaellig etwas neben das Bild auf ihre Knie und Oberschenkel, die von schwarzen Nylons bedeckt wurden. Beim Erklaeren der Bilder rueckte sie mit ihrem Kopf sehr nah an meinen heran, jedoch ohne mich dabei zu beruehren. Ich hatte meine Haende in den Schoss gelegt, waehrend die die Fotos vor meine Nase hielt. Dadurch hoffte ich, die deutliche Beule in meiner Hose verbergen zu koennen. Diese Frau ist wirklich der reine Wahnsinn.Schliesslich kamen wir zu einem Bild, dass sie unmoeglich selbst aufgenommen haben konnte. Sie war naemlich selber darauf; und zwar am Strand liegend, “oben ohne”. Sie hielt mir das Bild direkt unter die Nase und lachte dabei genuesslich.”Oh, wer hat das denn aufgenommen?”, versuchte ich meine Unsicherheit zu ueberspielen.”Eine Urlaubsbekanntschaft. Gefaellt es Dir?””Ja, sehr huebsch.”Wenn ich dachte, dass sie jetzt zum naechsten Foto uebergeht, so hatte ich mich geirrt. Ich starrte weiter fasziniert auf den wirklich huebschen Busen. Das Foto war sehr scharf aufgenommen. Man konnte sogar die kleinen Schatten sehen, die ihre Brustwarzen in der untergehenden Sonne auf den Busen warfen. Die Sekunden dehnten sich zu Minuten….Da sie das Foto mit der rechten Hand hielt, hatte sie die linke frei und legte sie wie zufaellig auf meinen rechten Oberschenkel. Ich werde wahnsinnig, was will die bloss?Wenn ich zuerst an eine zufaellige Beruehrung dachte, so war das leise Streicheln ueber meinen Oberschenkel bestimmt kein Zufall mehr.”Gefaellt es dir wirklich? Ich haette dir ja gerne noch mehr gezeigt, aber die Fotos habe ich lieber zuhause aussortiert.” Kichern.Ihre Hand fuhr jetzt hoeher. An meiner vorbei, genau zwischen meine Beine.”Oh ja, wie ich sehe, scheint es dir tatsaechlich zu gefallen”, sagte sie und schaute mir dabei direkt in die Augen.”Aehh… Frau Meier… ich weiss nicht…Tatjana…Frau Klein…””Wieso, gefall’ ich dir denn nicht? Tatjana ist nicht da und meine Schwester ist in der Kueche.””Ja, aber… ich weiss nicht…””Auf einem Bild kann man nur etwas sehen. Auf das Fuehlen kommt es an.”Sie nahm meine linke Hand und legte sie auf ihren flachen, strammen Bauch. Ihre Hand ging sofort wieder auf die alte Stelle. Dabei blickte sie mich auffordernd an. Ich wusste nicht recht, wie ich mich verhalten sollte. Einerseits war ich ja mit Tatjana zusammen, andererseits uebte diese Frau eine fantastische Wirkung auf mich aus. Ich hatte nie daran gedacht, dass ich Tatjana jemals betruegen koennte. Und dann auch noch mit ihrer Tante? Naja, was konnte schon viel passieren? Wir waren hier ja bei Kleins und sie wuerde schon nicht ueber mir herfallen. Und ausserdem wuerde ich Frau Kleins Schritte auf den Fliesen im Flur schon hoeren, wenn sie den Abwasch beendet hat. Ich wollte nicht, aber meine Hand fuhr automatisch von ihrem Bauch aus etwas hoeher. Sie sah mir immer noch direkt in die Augen. Meine Hand hatte jetzt die Unterseite ihres Busens erreicht und folgte der Woelbung nach oben. Um ihre Lippen deutete sich ein schwaches Laecheln an. Gefiel es ihr oder freute sie sich nur, weil sie es geschafft hatte mich zu verfuehren? Wollte sie vielleicht nur testen, ob ich Tatjana treu seien wuerde?Meine Finger strichen ueber ihre Brustwarze. Es schien ihr wirklich zu gefallen. denn sie schloss fuer kurze Zeit die Augen. Der Druck ihrer Hand zwischen meinen Beinen verstaerkte sich. Meine Hand loeste sich von ihrem Busen und wanderte zwischen die Brueste. War der mittlere Knopf schon vorher auf, oder hatte ich ihn eben selber geoeffnet? Meine Beine gingen automatisch etwas auseinander. Ihre Hand nutzte sofort den freigewordenen Platz. Sie rieb jetzt immer kraeftiger.Durch das Oeffnen des Kopfes konnte ich die Bluse jetzt leicht anheben und sah, was ich schon vorher geahnt hatte: Sie trug einen weissen BH mit zarten Spitzen. Bei Tatjana waere meine Hand jetzt erstmal zwischen BH und Bluse gefahren. So begannen wir eigentlich immer unsere erotischen Spiele. Aber irgendwie hatte ich hier das Gefuehl, dass ich wenig Zeit hatte. Wenn ich Frau Kleins Schritte auf dem Flur hoeren wuerde waere alles sofort vorbei. Also wanderten meine Finger sofort unter die Spitzeihres BH’s, der auch bereitwillig Platz machte. Ich umspielte zaertlich ihre Brustwarze. War die von Natur aus schon so hart und gross, oder habe ich das geschafft? Der Gedanke, eine “aeltere” Frau, und dazu noch die Tante meiner Freundin zu erregen faszinierte mich. Sie dankte es mir durch einen leisen Seufzer. Ihr Atmen wurde deutlich lauter. Die gleiche Reaktion, die ich auch bei Tatjana hervorrief, wenn ich sie streichelte. Jetzt bemerkte ich, wie sie sich am Reissverschluss meiner Jeans zu schaffen machte.”Nicht! Wenn Frau Klein jetzt kommt!”Sie sagte nichts und machte einfach weiter. Ich war unfaehig mich dagegen zu wehren. Aber wollte ich das ueberhaupt?”Frau Meier! Das geht doch nicht!”, stammelte ich.”Warum? Gefaellt es dir nicht?”, lachte sie mir ins Gesicht.”Mmmmm… doch, aber ….””Ach komm, das hast du doch mit Tatjana bestimmt auch schon gemacht.””Naja, noch nicht so richtig. Wir kennen uns ja erst ….”Inzwischen hatte sie Knopf und Reissverschluss geoeffnet. Von der laestigen Huelle befreit, konnte sich mein Glied nun besser entfalten und schaute oben aus dem Slip heraus.”Was? Ihr habt noch nicht zusammen geschlafen? Da weiss Tatjana ja gar nicht, was ihr entgeht.” Dabei blickte sie auf meine feuchte Eichel und laechelte wieder. Sofort schob sie meine Unterhose nach unten und klemmte sie unter meinem Sack fest. Ich hatte jetzt meine Bedenken und guten Vorsaetze vergessen. Diese Frau wusste, was sie wollte und sie zeigte es auch. Mein Schwanzhatte sich zu voller Groesse entfaltet und sie schob mit Daumen und Zeigefinger langsam die Vorhaut vor und zurueck. Ich war wie betaeubt. Meine Hand war schon lange aus ihrer Bluse gefahren und streichelte jetzt auf halber Hoehe ihren linken Oberschenkel. Aber mehr innen als oben…”Frau Meier, ich weiss nicht recht….”Ich sagte ihr, dass ich mit Tatjana auch mal hier auf dem Sofa gelegen habe als ihre Eltern weg waren, und dass wir Muehe hatten, die Flecken wieder raus zu bekommen.”Keine Angst, ich mach das schon… Oiii, der ist aber dick! Damit kannst du aber eine Frau gluecklich machen!”Sie blickte wie hypnotisiert auf mein steifes Glied. Die Eichel war inzwischen ziemlich rot geworden. Ich versuchte ein Abspritzen zu verhindern, indem ich mich voellig entspannte. Auf diese Weise kann ich es ziemlich lange hinauszoegern.Ploetzlich beugte sie sich vor, als wolle sie mein Glied naeher untersuchen. Mittlerweile waren es auch nicht mehr Daumen und Zeigefinger, die mich streichelten, sie hatte mich jetzt voellig in der Hand. Mein Schwanz zeigte steil nach oben und sie rieb kraeftig mit ihrer rechten Hand rauf und runter. Jetzt war auch mein letzter Widerstand gebrochen. Aber ich achtete immer noch auf eventuelle Schritte Schritte im Flur.Als ihre Hand sich gerade “am unteren Anschlag” befand stoppte sie ihre rythmische Bewegung. Die Vorhaut war weit zurueckgeschoben und die dunkelrote Eichel zeigte ihr genau ins Gesicht. Was nun kam, damit hatte ich nicht gerechnet. Sie umkreiste mit ihrer Zunge langsam die Spitze meines Schwanzes. So etwas hatte ich mir zwar immer schon mal gewuenscht, aber Tatjana war dafuer nicht so richtig zu begeistern. Ich lehnte mich zurueck, um sie genau dabei zu beobachten. Ihre Augen waren halb geschlossen. Ich fuehlte ihren heissen Atem. Daumen und Zeigefinger der rechten Hand bildeten jetzt einen Ring, der meinen Schwanz am unteren Ende umschloss und ihn steil nach oben zeigen liess.Ich beobachtet jede ihrer Bewegungen und genoss es, mal so richtig “bedient” zu werden. Wenn ich mit Tatjana zusammen war, waren wir immer beide aktiv. Hier hingegen konnte ich mich bequem zuruecklehnen und dem Trieben ihrer Tante zusehen…Inzwischen hatte sie es sich auf dem Sofa etwas bequemer gemacht. Sie hatte sie Knie angezogen und sich umgedreht. So lag sie jetzt seitlich, Knie und Gesicht mir zugewandt. Auf diese Weise war es einfacher fuer sie die Unterseite meines Freudenstengels mit der Zunge zu erreichen. So wanderte ihre Zungenspitze von einem Ende zum anderen und wieder zurueck, was mich aufs Aeusserste erregte.Die Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen. Sofort hatte ich meine rechte Hand an der Innenseite ihrer Schenkel. Zu meiner Freude hob sie ihr linkes Bein etwas an (sie lag ja auf der Seite), und ich konnte mich an ihrem Oberschenkel weiter hinaufarbeiten. Ausser Tatjana hatte ich noch keine Frau dort gestreichelt, aber es schien ihr zu gefallen.Als meine Hand mal wieder das Ende ihrer Nylons erreicht hatte, senkte sie ihr linkes Bein wieder. Ich war gefangen. Mit der Hand zwischen ihren Schenkeln. Ich spuerte, wie sie rythmisch die Beine zusammenpresste und so den Druck auf meine Hand erhoehte. Es schien ihr zu gefallen meine Hand dort zu spueren. Da ich in dieser Richtung aber an weiteren Aktivitaeten vorerst gehindert wurde, wandte ich mich wieder dem Geschehen zwischen meinen Beinen zu. Sie spielte. Mal fuhr sie mit der Zungenspitze von meinen Eiern bis zur Spitze, mal leckte sie kraeftig mit der ganze Zunge ueber dieUnterseite. Auch ihre Lippen brachte sie geschickt zum Einsatz. Langsam wurde mir richtig warm. kocaeli escort Ich fuehlte, wie heisse Wogen meinen Koerper durchfluteten, sich auf einer Stelle konzentrierten und meinen Koerper dort verlassen wollten. Ich konnte mich kaum weiter zurueckhalten.”Vorsicht!”, nur dieses eine Wort kam mir ueber die Lippen. Aber sie verstand mich sofort. Das tat sie bestimmt nicht zum ersten Mal! Sie liess von mir ab, nur ihre Hand sorgte dafuer, dass mein Schwanz weiterhin senkrecht in die Hoehe zeigte. Wir sahen uns an. Sie wartete, bis meine Erregung etwas abgeklungen war. An meiner Hand spuerte ich immer noch den rythmischen Druck ihrer Schenkel. Ploetzlich liess er etwas nach. Sie hob wieder ihr linkes Bein, diesmal aber wesentlich weiter. So weit, wie es die Enge ihres kurzen Rockes erlaubte. Sie sah mich auffordernd an. Oder war es eher bittend? Auf jeden Fall zoegerte ich nicht lange und schob meinen Hand vorsichtig weiter den Schenkel hinauf, jeden einzelnen Zentimeter geniessend. Ahhh, ein Seidenhoeschen! Ich versuchte Einzelheiten zu erfuehlen und folgte mit dem Finger der sich abzeichnenden Spalte unter dem Hoeschen. Sie dankte es mir durch ein leises Stoehnen und ein kurzes Schliessen der Augen. Kurz darauf wurde sie wieder aktiv, und begann mich mit ihren Lippen wieder aufs Aeusserste zu reizen. Sie rieb mit meinem Glied ueber Lippen, Wange und Augen. Schliesslich fuehrte sie ihr kraeftiges Zungenspiel fort.Jetzt wollte ich mehr wissen. Ich fuehrte meine Hand etwas nach oben und schob sie unter den Bund ihres Hoeschens. Ihre Aktivitaeten wurden wilder. Ich drang weiter vor. Hier muessten doch jetzt die Schamhaare beginnen! Nichts! Weiter! Ahh, sie ist tatsaechlich rasiert! Und zwar gruendlich. Weiter! Mein Mittelfinger drang ein klein wenig in die feuchte Spalte ein. Wieder schloss sie die Beine und presste sie rythmisch zusammen. Sie leckte immer wilder! Ich spuerte es schon wieder. Es kommt! Vorsicht! Warte!”Pass auf!”Wieder liess sie sofort von mir ab. In ihrem Gesicht sah ich deutlich ihre eigene Erregung. Jeder leise Druck meines Mittelfingers rief deutliche Reaktionen bei ihr hervor. Sie atmete recht heftig.”Weiter!”Diesmal arbeitete sie sich von den Eiern bis zur Schwanzspitze herauf und umkreiste mit der Zunge immer wieder meine Eichel. Ihre Lippen umschlossen die Spitze. Sie senkte den Kopf. Ich drang immer tiefer in sie ein.Da sie nun mit dem Gesicht nach unten sah, fielen ihre Haare etwas von der Schulter und verdeckten das Geschehen. Ich wollte sie aber beobachten. Jede Einzelheit. Als ob sie meine Gedanken erraten hat, befreite sie mit der rechten Hand mein Blickfeld und warf ihre Haare mit einem Ruck auf die andere Seite. Ich konnte sie wieder sehen. Ihre Lippen umschlossen den Schafft meines Schwanzes. Sie sog mich immer tiefer in sich ein. Ich spuerte die Bewegungen ihrer Zunge. Wieder durchliefen mich heisse Wellen. Diesmal wuerde ich sie nicht wieder warnen. Ich wollte es. Der Druck ihrer Schenkel liess nach. Sie konzentrierte sich. Ihre Zunge arbeitete immer wilder. Ich konnte es kaum noch zurueckhalten. Automatisch legte ich meine linke Hand auf ihren Hinterkopf. Ich presste ihn hinunter. Die Bewegungen ihres Kopfes liessen nach, der Druck ihrer Zunge erhoehte sich. Ihre Augen waren weit geoeffnet. Sie lag voellig ruhig und erwartete meinen Orgasmus. Meine Lenden spannten sich. Ich drang noch tiefer ein. Sie wartete. Heisse Wellen durchfluteten mich und entluden sich tief in ihrem Mund. Drei-, viermal spannten sich noch meine Lenden und drueckten gegen ihr Gesicht. Ich explodierte. Als sie spuerte, dass ich fertig war hob sie wieder leicht den Kopf und ich sah wie sie schluckte. Zweimal, dreimal. Dann pressten ihre Lippen auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus.Normalerweise faellt meine Erregungskurve nach dem Orgasmus ziemlich steil ab (Maenner!). Der Anblick dieser Frau verhinderte jedoch ein Abschlaffen. Ausserdem machte sie einfach weiter. Ich spuerte, wie sie wieder mit der Zunge meine Eichel umspielte.Das naechste, was ich bemerkte, war Frau Klein. Sie stand mit einemTablett in der Tuer…. Ich spuerte, wie sie wieder mit der Zunge meine Eichel umspielte.Das naechste, was ich bemerkte, war Frau Klein. Sie stand mit einem Tablett in der Tuer.Ooops! Da sass ich nun. Mit offener Hose, eine Hand zwischen Violas, und ihr Gesicht zwischen meinen Beinen. Auch sie hatte inzwischen Frau Kleins Erscheinen bemerkt und den Kopf gehoben.Im Film haette man jetzt gesagt: “Es ist nicht so wie sie denken…”, aber das haette hier wohl ziemlich albern geklungen. Es war genau das, was sie dachte. Ich erwartete ihr Donnerwetter. Sie sah abwechselnd zu mir und zu ihrer Schwester, sagte aber nichts. Peinliche Stille… Schliesslich war sie es doch, die das Schweigen brach:”Wie ich sehe, habt ihr es euch schon gemuetlich gemacht.” Ihre Unsicherheit war ihr aber trotzdem deutlich anzumerken. Ihr Blick blieb jetzt auf mir haften und wanderte langsam abwaerts bis zu der Stelle, die ich am liebsten bedeckt haette.”Ich habe drei Glaeser Sekt mitgebracht”, versuchte sie die Situation zu retten. “Moegt ihr?” Damit stellte sie das Tablett auf den Tisch und setzte sich neben mich. Mir wurde es langsam zu eng in meiner Haut und meine Erregungskurve zeigte jetzt deutlich nach unten.”Ich hoffe, ich habe euch nicht gestoert”, sagte sie und blickte dabei auf mein Glied, das immernoch von Violas Hand umschlossen war.”Aehhh…nein. Ich wollte sowieso gerade gehen”, waren die ersten Worte, die ich hervorbrachte. Viola sagte nichts. Sie fuehlte sich wahrscheinlich ein bisschen schuldig.”Och, bleib ruhig. Ich sehe euch ohnehin schon eine ganze Weile zu. Jetzt braucht ihr euch auch nicht mehr vor mir zu verstecken.”Dabei sah sie auf meine nun vollends erschlaffte Maennlichkeit, die sich langsam ueber Violas Hand legte.”Zuerst war ich ja etwas erstaunt, aber dann hab’ ich euch ganz ruhig zugesehen. Das war richtig schoen, ehrlich.”Ihre Finger glitten dabei ueber die Aussenhaut meines Gliedes. Das war aber nun wirklich zu viel. Bei ihrer Schwester hatte ich schon Bedenken; aber Frau Klein? Nein. Das ging nun wirklich nicht. Am liebsten waere ich aufgesprungen und rausgerannt. Oder unsichtbar im Boden versunken.”Die Haut fuehlt sich sehr sanft an”, sagte sie. Ich spuerte ein leichtes Pochen und konnte es nicht verhindern. “Tatjana muss sehr gluecklich sein…”Nun war es ihre Schwester, die zum ersten mal wieder etwas sagte: “Ich glaube, sie weiss noch gar nicht, was ihr entgangen ist. Sie ist naemlich noch Jungfrau”, …kichern… “Ich habe Thomas eben erst mal gezeigt, was eine Frau so alles kann.” Dabei presste sie wieder kraeftig ihre Schenkel zusammen.”Das habe ich bemerkt”, antwortete Frau Klein und bemerkte eine Reaktion, die sie durch ihre zarten Beruehrungen bei mir hervorrief.”Ohh, was sehe ich denn da?” Ihre Anwesenheit war mir wirklich wahnsinnig peinlich. Trotzdem spuerte ich ein immer staerker werdendes Zucken in den Lenden, bis sich mein Glied schliesslich wieder zur vollen Groesse aufrichtete. Ich war gefangen zwischen zwei Frauen. Da aber das Kind nun ohnehin schon in den Brunnen gefallen war, ergab ich mich in mein Schicksal und beobachtete die Aktivitaeten von Tatjanas Mutter. Sie benutzte genau wie zuvor Viola den Daumen und Zeigefinger um langsam an meinem Schwanz zu reiben. Violas Hand am unteren Ende sorgte dafuer, dass er wieder ganau senkrecht in die Hoehe zeigte. Durch den langen Aufenthalt im Freien war meine Eichel total trocken und das Verschieben der Vorhaut schmerzte ein wenig. Viola, die das Geschehen aus allernaechster Naehe betrachtete schien dies zu bemerken. Waehrend Frau Klein immernoch langsam mit Daumen und Zeigefinger rieb, loeste sie ihren Griff und nahm eines der Sektglaeser vom Tisch. Nachdem sie einen Schluck getrunken hatte, naeherte sie sich mit dem Glas meiner Eichel und goss vorsichtig einige Tropfen darueber. Ahh, welche Wohltat. Ich spuerte deutlich das leichte Prickeln. Sie wartete kurz und goss dann wieder etwas nach. Der Sekt lief prickelnd ueber Frau Kleins Finger und verschwand dann zwischen meinen Beinen.Das feuchte Glaenzen der Eichel schien Tatjanas Mutter zu stimulieren, denn ihr Druck wurde jetzt etwas groesser. Schliesslich stoppte sie ihre Bewegungen, beugte sich vor und leckte den Sekt von meiner Schwanzspitze. Mmmhhhh, das tat gut. Sie stellte sich sehr geschickt dabei an. Das haette ich ihr gar nicht zugetraut. Nachdem sie den Sekt weitgehend abgeleckt hatte, umschloss sie meinen Schwanz mit den Lippen. Sie bagann mich kraeftig zu massieren. Als sie ein leichtes Zucken im Mund verspuerte hob sie sofort den Kopf und Viola kuehlte mich mit einigen Tropfen Sekt wieder ab. Sie merkte tatsaechlich von alleine, wenn ich kurz vorm Abspritzen war. Ich musste sie nicht mal vorwarnen.Immerwieder unterbrach sie ihre Taetigkeit und Viola sorgte fuer Kuehlung. Inzwischen hatte sie sich aus der liegenden Position erhoben und und auf das Sofa gekniet. Noch immer hatte ich meine Hand zwischen ihren nun weit gespreitzen Beinen und schob den Mittelfinger immer weiter in sie hinein. Sie war jetzt so sehr in Fahrt, dass sie ihre Aufgabe mit dem Sekt voellig vergass. Immer lauter wurde ihr Stoehnen, bis ich ploetzlich meine Hand zurueckzog. Dadurch erreichte ich genau das, was ich beabsichtigte:”Mach doch weiter”, flehte sie mich an. “BITTE … NICHT AUFHOEREN … WEITER…”Nein, so leicht wollte ich es ihr nicht machen. Ich fasste sie am Ausschnitt ihrer Bluse und zog sie langsam zu mir herunter. Sie verstand sofort. Sie nahm wieder ihre urspruengliche Position auf dem Sofa ein, beugte sich vor und begann Tatjanas Mutter zu unterstuetzen. So wie die beiden nun lagen, konnte Viola die Unter- und Angelika die Oberseite meines Freudenspenders bequem erreichen. Immer wieder begannen sie gemeinsam an den Eiern zu lecken und trafen sich an der Eichel. Da der Druck, den sie dabei auf meinen Schwanz ausuebten, aber nicht allzu gross war, bestand vorerst nicht die Gefahr, dass ich vorzeitig kam.Nach einigen Minuten sah Viola ploetzlich auf und meinte: “Wollen wir nicht lieber nach oben gehen, das ist es doch viel bequemer.”Tatjanas Mutter stimmte sofort zu, stand auf und zog mich an der Hand hinter sich her. Ich wurde nicht gefragt. Da ich aber jetzt so richtig in Fahrt war und mich mittlerweile auch an Frau Kleins Anwesenheit gewoehnt hatte, stand ich auch auf und ging mit ihr auf den Flur. Allerdings musste ich dabei mit der Hand meine Hose festhalten, da sie mir sonst herunter gerutscht waere. Ich machte mir aber nicht die Muehe wieder ‘alles’ einzupacken. So schaute mein Schwengel neugierig ins Freie als wir die Treppe zum Schlafzimmer nach oben gingen. Angelika fuehrte mich in die Mitte des Raums, kniete sich nieder und half mir beim Ausziehen von Hose, Slip und Socken. Nebenbei beobachtete ich Viola, wie sie langsam ihre Bluse oeffnete und den BH auszog. Zwei herrlich grosse Brueste kamen zum Vorschein mit deutlich versteiften Brustwarzen. Ihre Haende glitten vorsichtig darueber. Jede Beruehrung schien sie aufs Aeusserste zu erregen. Ihre Augen waren halb geschlossen und ein leises Stoehnen entfuhr ihr. Sie liess ihren Rock herunter. Ahh, schwarze Strapse! Provozierend langsam befreite sie sich von allen Textilien, bis sie schliesslich vor mir stand, wie Gott sie erschaffen hatte.Angelika hatte mittlerweile wieder damit begonnen, meinen Schwanz mit dem Mund zu bearbeiten. Jetzt wollte sie es aber wissen. Immer heftiger wurden ihre Stoesse und die Zunge tat ein Uebriges. Dreimal musste ich sie an den Haaren wegziehen, damit es mir nicht zu frueh kam. Ich wollte erst abspritzen, wenn ich dabei Violas rasierte Muschi sah. Jetzt war es soweit. Viola stand mit gespreitzten Beinen vor mir und unterstuetzte mich, indem sie mir zeigte was sie hatte und mit zweiFingern ihre Schamlippen auseinanderzog.Nun liess ich Angelika gewaehren. Ihr Kopf ging immer schneller vor und zurueck. Ich spuerte den Druck ihrer Lippen und ihrer Zunge. Dabei begegnete ich ihr mit leichten, entgegengesetzten Stoessen. Ich spuerte es in mir aufsteigen. Mir wurde immer heisser. Ich hielt mit beiden Haenden Angelikas Kopf fest, so dass nur noch ich durch kraeftige Bewegungen meinen Schwanz in ihren Mund schob. Sie kniete voellig bewegungslos vor mir. Immer schneller und heftiger stiess ich zu. Ich wollte es, jetzt! Ich wollte in ihren Mund spritzen! In Angelikas Mund. Der Mutter meiner Freundin. Der Gedanke macht mich verrueckt! Ja, ich spuer’ es! Ich kann’s nicht mehr zurueck halten!ES KOMMT! JETZT! JAAAA!Ein gewaltiger Orgasmus durchflutete meinen Koerper und fand seinen Abschluss in Angelika Kleins Mund. Vier- fuenfmal zuckte mein Schwanz noch nach vorne und entlud seine Ladung. Noch einmal hinterher. Dann fuehlte ich mich voellig ausgepumpt und genoss nur noch die langsamen Bewegungen, die Angelika wieder mit dem Kopf ausfuehrte um auch noch den letzten Tropfen aus meinem pulsierenden Schwanz zu saugen. Schliesslich lockerte ich meinen Griff, mit dem ich Angelika in ihrerPosition hielt und ermoeglichte ihr dadurch alles zu schlucken.Viola hatte mittlerweile begonnen ein oder zwei Finger tief in ihre Vagina zu schieben und dabei auch noch ihren Kitzler zu bearbeiten. Dass das so heftige Reaktionen hervorrief, war mir bislang nicht bekannt. Soetwas kannte ich nur aus billigen Pornofilmen. Sie stoehnte laut, warf den Kopf hin und her, sie schrie foermlich. Bei Tatjana lief das jedenfalls immer sehr viel leiser ab. Ich sah ihr dabei noch eine Weile zu, was mich auch tatsaechlich ein klein wenig erregte. Nach meinem zweiten Orgasmus innerhalb kurzer Zeit bedurfte es jetzt aber sehr viel mehr um mich wieder hochzubringen. Tatjanas Mutter, die wohl meine Regungen spuerte sah zu mir hoch und stand langsam auf. Sie war einen ganzen Kopf kleiner als ich. Als sie stand legte sie den Kopf in den Nacken, sah mich an und oeffnete den Mund. Ein langer, intensiver Zungenkuss beendete unseren wilden Akt. Danach zogen Viola und ich noch gemeinsam Angelika aus und wir drei kocaeli escort bayan streckten uns auf dem grossen Bett aus um ein wenig zu verschnaufen.Ich weiss nicht genau wie lange wir dort gelegen haben, auf jeden Fall war es stockdunkel draussen als ich erwachte. Mein erster Gedanke war: Sofort aufstehen, anziehen und raus hier! Aber was haette das jetzt noch genutzt? Ich musste mir einfach selber eingestehen, das es richtig Spass gemacht hat mit Tatjanas Mutter und ihrer Tante. Was solls? Ich lag hier, an jeder Seite eine Frau und Tatjana und ihr Vater wuerden fruehestens uebermogen wiederkommen. Ich tastete nach dem Lichtschalter an der Wand ueber meinem Kopf, schaltete die Lampe ein und sah auf die Uhr. 22:30 Uhr. Ich musste schmunzeln. Normalerweise wuerde ich jetzt nach Hause fahren. Diesmal blieb ich, und ich wollte die Zeit nicht ungenutzt verstreichen lassen.Ich betrachtete Angelika und Viola an meiner Seite. Aha, ein dichter Busch bedeckte Angelikas Scheide. Das haette ich ihr aber auch nicht zugetraut, dass sie sich rasiert wie Viola. Sie schliefen. Sollte ich sie wecken? Nein, ich haette auch nicht gewusst, was ich sagen sollte. Es waere besser, wenn sie schon ‘warm’ sind, wenn sie erwachen. Ich schaute an mir herunter. Der kleine Luemmel stand doch schon wieder! Wahrscheinlich hatte ich igrendwas getraeumt was ihn dazu veranlasste jetzt gar nicht mehr so klein zu sein.Ich dachte ueber das Vergangene nach. Die beiden waren richtig scharf auf mich. Hatten mich geleckt und so zweimal zum Hoehepunkt gebracht. Aber eigentlich war ich ja immer noch ‘Jungfrau’. Der Gedanke, die beiden richtig zu nehmen erregte mich. Vielleicht konnte ich sie irgendwie ‘abhaengig’ von mir machen. Sie mussten richtig wild auf mich sein. So, dass sie immer wieder ankamen und mich anflehten es ihnen zu besorgen. Ach quatsch! Das sind erwachsene Frauen (ich war damals 18!), die kennen genug andere Maenner. Trotzdem, der Gedanke erregte mich.Was mache ich jetzt? An Tatjanas Mutter traute ich mich immer noch nicht so richtig ran. Also setzte ich mich auf und schaute nach links. Viola. Ich hoerte ihr gleichmaessiges Atmen. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich. Ich betrachtete sie. Ein schoener Koerper. Ihr Busen erschien mir jetzt nicht mehr so gross, da sie auf dem Ruecken lag und die Brueste leicht zur Seite fielen. Ich stuetzte mich auf meinen linken Ellenbogen und begann vorsichtig mit der Zungenspitze ihre rechte Brustwarze zu umkreisen. Sie schlief. Ich begann ein kleines bisschen daran zu saugen. Tatjana mochte das immer besonders gerne und bei mir verursachte es ebenfalls eine Erektion. In diesem Fall war das aber nicht mehr noetig. Sie schlief weiter.Ich setzte mich auf und kniete mich vor ihre Fuesse. Ob sie es merken wuerde, wenn ich sie bewege? Sie sollte lieber noch weiterschlafen. Vorsichtig griff ich nach ihren Fussgelenken und spreitze ihre Beine ein wenig. Tatsaechlich. Sie hat es nicht bemerkt. Ich wollte ihre rasierte Muschi untersuchen. Soetwas hatte ich noch nicht gesehen, und Tatjana wuerde ich wohl nicht dazu ueberreden koennen. Langsam beugte ich mich vor. Mit dem Finger fuhr ich vorsichtig ihre Spalte entlang. Ich beugte mich weiter vor und machte das selbe mit der Zunge. Etwas kraeftiger. Sie bewegt sich. Noch fester. Mit der Zunge zwischen die Schamlippen. Sie atmet. Mit der Zunge die tiefste Stelle suchen und dort druecken. Sie bewegt sich. Ihre Beine gehen weiter auseinander. Sie atmet lauter. Jetzt mit beiden Haenden zupacken. Ihre Schamlippen weit auseinander ziehen. Ahh, die Innenseite ist ja ganz rosa! Der Kitzler. Meine Zunge fliegt hin und her. Immer wieder ueber ihren Kitzler. Sie stoehnt auf. Sie streckt sich mir entgegen. Ich fuehle deutlich, wie sich ihr Unterleib anhebt. die Beine hat sie jetzt angewinkelt und weit gespreitzt. Immer wieder fahre ich mit meiner Zunge ueber ihren Kitzler. Ploetzlich spuere ich ihre Haende an meinem Hinterkopf. Sie presst mich fest an sich. Ich muss aufpassen, das ich noch Luft bekomme. Aber jetzt soll sie auch ihren Spass haben. Ich will, dass sie zum Hoehepunkt kommt. Sie soll ihn nie vergessen, mich immer wieder darum bitten. Mein Gesicht wird ganz feucht. Ich spuere ein Zusammenzucken ihrer Scheide. Ja, weiter, ich schaffe es. Sie kommt.Jetzt nehme ich ihren Kitzler zwischen die Lippen. Sie stoehnt immer lauter. Ich druecke fester zu. Sie schreit! Ich mache weiter. Sie schreit! Ihr Unterleib baeumt sich auf, geht ueber in kreisende Bewegungen. Mein ganzes Gesicht ist nass! Ein letztes Aufbaeumen. Ein Schrei! Ploetzlich bewegungslose Stille….Sie faellt zurueck. Der Anpressdruck ihrer Haende laesst nach. Ich bin frei. Ich habe es geschafft. Sofort lege ich mich auf sie ohne aber dabei mit meinem steifen Schwanz in sie einzudringen. Das will ich mir fuer spaeter aufheben. Ihr Mund ist immer noch weit geoeffnet, als waere ihr letzter Schrei steckengeblieben. Sie sieht mich dankbar an und ich stecke ihr meine Zunge in den geoeffneten Mund. Es folgt ein wildes Spiel mit der Zunge, bis sie sich wieder etwas beruhigt hat. Langsam trennen wir uns wieder voneinander. Ihre Atmen ist etwas lauter, aber gleichmaessig.Dann bewegte sie sich unter mir. Ich bemerkte ihre Hand, die nach meinem Schwanz suchte. Ahh, sie hat ihn. Sie versucht ihn einzufuehren. Nein, das wollte ich (noch) nicht. Jetzt musste ich mich erstmal um Angelika kuemmern. Durch unsere Aktivitaeten war sie erwacht, lag auf der Seite und schaute und zu. Ihre rechte Hand steckte zwischen ihren Beinen und bedeckte die Muschi. Ihr Unterleib bewegte sich langsam vor und zurueck. Ich rollte von Viola runter und kam genau vor Angelika zu liegen. Sofort ergriff ich ihre Hand und fuehrte sie an meinen Schwanz. Zum Ausgleich fuhr ich mit einem Finger langsam durch ihre Spalte. Sie winkelte ihr rechtes Bein an. Sie wollte mich spueren. Da ich nun mehr Platz hatte, drang ich tief mit dem Mittelfinger in sie ein.”Mehr…”, kam es leise ueber ihre Lippen, “Ja….Mehr…”Sie wurde immer erregter. Ich nahm noch einen weiteren Finger dazu.”Mehr…weiter…”, flehte sie mich an. Schliesslich stiess ich mit vier Fingern kraeftig in sie hinein. “Jaaa…..weiter so…..nimm mich….ich gehoere dir….”Jetzt war sie voll in Fahrt. Es waere eine Gemeinheit gewesen jetzt aufzuhoeren. Also machte ich immer weiter. Mittlerweile hatte sie sich auf den Ruecken gelegt und die Beine weit geoeffnet. Sie warf ihren Kopf hin und her.”Ohhh….jaaaa….nimm mich….nimm mich doch endlich…..”, stiess sie hervor. Ja, warum eigentlich nicht? dacht ich mir. Ich legte mich auf sie und ersetzte meine Finger durch meinen Schwanz. Das erste Mal! Sie war durch meine Handarbeit schon so feucht und geweitet, dass ich sofort ohne Probleme ganz tief in sie eindringen konnte. Ich griff nach ihren Bruesten und massierte sie mit beiden Haenden. Ihre Warzen waren gross und steif. Ich leckte und saugte sie abwechselnd, was sie immer weiter erregte. Ich drueckte ihre Brueste so zusammen, dass eine grosse Spalte zwischen ihnen entstand. Ahh… bevor es mir kam wollte ich lieber noch das ein oder andere mit ihr ausprobieren. So wie sie jetzt stoehnte, wuerde sie alles mitmachen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi.”NEIN….mach doch weiter!….bitte…..” Ich sagte nichts und setzte mich auf ihren Bauch. Mein Schwanz zeigte feuchtglaenzend in die Hoehe. Ich steckte ihn zwischen ihre Brueste und begann mich vor- und zurueckzubewegen. Sie hob ihren Kopf:”Ja, fick meinen Titten. Fester….noch fester….” Ich drueckte staerker zu und konnte so meine eigene Erregung kontrollieren. Bei jedem Stoss kam ich ihren Lippen etwas naeher. Sie hatte den Mund weit geoeffnet und streckte mir die Zunge entgegen.”Ja…komm….spritz mir ins Gesicht….”Je hoeher ich rutschte, desto tiefer drang ich mit jedem Stoss in ihren Mund ein. Nach einer Weile konnte sie ihren Kopf nicht mehr hochhalten und sank zurueck. Ich loeste meine Haende von ihrem Busen, rutschte noch hoeher und umfasste meinen Schwanz. Mit der feuchte Eichel fuhr ich um ihre Lippen. Immerwieder kam ihre Zunge hervor um mich zu lecken. Ein paar mal nutzte ich auch ihren geoeffneten Mund und drang in sie ein. Sofort umschlossen mich ihre Lippen und ich spuerte, wie ihre Zunge meine Schwanzspitze umspielte. Nach einigen Minuten erhob ich mich. Ich wollte jetzt etwas anderes: “Dreh dich um!”Sie drehte sich auf den Bauch und ich legte mich auf sie. Als sie meinen Schwanz spuerte hob sich ihr Becken. Auch in dieser Position konnte ich wieder tief in sie eindringen. Nach den ersten zwei Stoessen war sie schon wieder voll in Fahrt: “Ja…tiefer…mehr..” Auch ich wurde jetzt immer wilder und spuerte, dass es bald kommen wuerde.”Jaaa….nimm mich….quael mich….ich gehoere dir….”. Sie schrie immer lauter. “Stoss kraeftig zu. Ich bin nicht so zimperlich… Ich kann einiges vertragen…”Ich stuetzte mich auf meine Arme und erhob mich etwas von ihr. Sofort folgte sie mir, indem sie den Hintern immer weiter in die Hoehe streckte. Schliesslich kniete ich hinter ihr und nahm sie in der sog. ‘Hundestellung’. Dabei hielt ich mich an ihren Hueften fest und konnte sie bei jedem Stoss noch zusaetzlich zu mir heranziehen. Ploetzlich spuerte ich eine Hand zwischen meinen Beinen. Viola hattesich erhoben, draengte sich von hinten an mich und umschloss mit der Hand meine Eier. Dabei folgte sie jeder meiner Bewegungen. Wenn ich an mir heruntersah, konnte ich sehen, wie ich in Angelikas Koerper eindrang. Jedesmal wenn ich mich zurueckzog glaenzte mein Schwanz von ihrer Fluessigkeit. Ihr Ruecken hob und senkte sich und das Stoehnen wurde nun noch heftiger.”Komm doch…komm doch endlich…”, flehte sie mich an. “…Fick meinen Arsch…”Ich blickte wieder nach unten und sah Violas Finger, die Angelikas Rosette befeuchtete. Ohne mich dagegen wehren zu koennen zog sie mich zurueck, umfasste meinen Schwanz und richtete ihn auf die Rosette. Ich ueberlegte noch ob ich das tun sollte, aber da schob mich Viola schon vorwaerts und ein Stueck meiner Eichel verschwand in Angelikas Arsch. “Jaaaaaa……weiter…ahh…langsam….” Ganz langsam drueckte ich tiefer und tiefer. Oder besser gesagt: Viola drueckte. Zentimeter fuer Zentimeter schob sie mich weiter vor, bis ich schliesslich ganz eingedrungen war. Es fuehlte sich enger an als in ihrer Muschi. Ich begann zu stossen. Immer kraeftiger, bis ich es nicht mehr zurueckhalten konnte. “Ja…ich spuer’s ….es kommt…..”, dabei wurden meine Bewegungen immer heftiger.”Mach doch endlich…ich halt’s nicht mehr aus…komm doch…””Ja… jetzt…..es kommt!!!!”Ein gewaltiger Orgasmus durchstroemte meinen Koerper und ich spuerte wie mein Sperma durch meinen Schwanz nach vorne schoss. Ein paar mal zuckte ich nach vorne und stiess kraeftig gegen ihre Pobacken. Ich spritzte tief in sie hinein…Viola, die mich immernoch fest umklammert hatte zog mich langsam zurueck bis wir schliesslich zur Seite sanken. Ich war erschoepft. Jetzt brauchte ich wirklich eine Pause. Ich spuerte Viola Waerme an meinen Ruecken und beobachtete Angelika. Sie hatte sich noch nicht wieder bewegt. Ich hoerte nur deutlich ihr lautes Atmen. Ob es ihr gefallen hat?Ich hoerte, wie Viola mir etwas ins Ohr fluesterte: “Es war schoen wie du mich geleckt hast. Aber ich mochte, dass du mich jetzt richtig nimmst. Ich will dich in mir spueren.””Ja” antwortete ich, “aber jetzt brauch ich erstmal eine kleine Pause.” “Na klar” sagte sie, “ich hole uns erstmal etwas zu trinken.” Sie stand auf und ging nach unten.Jetzt war ich mit Angelika allein. Ich betrachtete sie. Sie schien total erschoepft zu sein und bewegte sich nicht. So wie sie jetzt hockte, auf die Ellenbogen gestuetzt und den Kopf gesenkt, beruehrten ihre Brustwarzen fast die Bettdecke. Ihr Busen erschien mir so viel groesser. Ich griff hinueber und streichelte ihre rechte Brustwarze. Erst jetzt schien sie mich wieder zu bemerken. Sie sah auf und laechelte mich an.”War es schoen?” fragte ich. “Ja, schoen” antwortete sie und legte sich mit dem Ruecken zu mir. “Streichle mich noch ein bisschen.”Eng an sie gepresst ertastete ich vorsichtig ihre gesamte Vorderseite. Ihre Muschi war ganz heiss, die Brustwarzen immer noch hart. Wenn ich sie streichelte presste sie sich noch fester an mich. Es schien ihr zu gefallen. Eng umschlungen schliefen wir schliesslich ein. Dass Viola wiederkam bemerkten wir nicht mehr.Ich erwachte, weil mir die Sonne direkt ins Gesicht schien. Wir lagen noch fast genau so, wie wir eingeschlafen waren. Viola war nicht mehr da. Angelika drehte etwas den Kopf zu mir. “Guten Morgen, wie geht es Dir?” … Raeusper…huestel… ” ‘morgen. Gut, danke.” Ich hatte das typische Gefuehl ‘am Morgen danach’. So’n Mist! Wieso bin ich denn nicht in der Nacht aufgestanden und verschwunden? Jetzt lag ich hier mit der Mutter meiner Freundin im Bett und wusste nicht so recht was ich sagen sollte. Ich versuchte meine Umarmung moeglichst unauffaellig zu loesen und gelassen zu wirken. “Wo ist denn Frau ..aeh.. Viola?”, fragte ich, nur um irgendetwas zu sagen. Ich fuehlte mich im Moment wieder genauso klein und hilflos wie gestern, als sie Viola und mich mit offener Hose im Wohnzimmer ueberrascht hatte.”Ich weiss nicht”, antwortete Angelika mit leicht bebender Stimme. “Vielleicht ist sie schon nach Haus gefahren.”Daraufhin erhob sie sich und ging zum Fenster. “Ihr Auto steht jedenfalls nicht mehr draussen”, sagte sie ohne sich dabei umzudrehen.Ich betrachtete sie im Gegenlicht der Sonne. Das Licht betonte die weibliche Figur ihres Koerpers besonders stark. Ich starrte wie gebannt auf einen kleinen hellen Punkt am oberen Ende ihrer Schenkel durch den ein klein wenig Sonnenlicht drang. Ich erwachte aus meinen Traeumen. “Ich glaub’ ich muss jetzt los”, murmelte ich und stand dabei auf. Bevor sie sich umdrehen und antworten konnte hatte ich schon meine Unterhose angezogen.”Ist dir die Sache peinlich?”, lachte sie.”Naja…Tatjana kommt doch heute wieder…”, schwubb, ich war in der Jeans.”Heute Abend.” Sie schaute auf meine Guertelschnalle, izmit escort die ich gerade schloss.”Ja, schon. Aber ich weiss nicht ob die Idee, die Nacht hier zu verbringen *ueberhaupt* so gut war.” Ich fand die Formulierung richtig gut. Sie laechelte nicht mehr und drehte sich wieder zum Fenster. Hatte ich etwas falsches gesagt? Ich stockte etwas beim Reden.”Schliesslich… sind sie doch Tatjanas Mutter. Ausserdem… sind sie verheiratet.” Dass sie doppelt so alt war wie ich, verkniff ich mir.”Ich weiss!” Mit verschraenkten Armen stierte sie aus dem Fenster. Da ich seitlich hinter ihr stand, konnte ich ihre linke Brust sehen, die sich bei jedem Atemzug hob und wieder senkte.Stille.Was sollte ich jetzt sagen? Ich war noch nie in einer solchen Lage. “Aber ich fand’s trotzdem schoen.”Sie schaute mich wieder an. Gott sei Dank: Sie laechelt wieder! “Ja”, hauchte sie, “das war es. Und wir wussten natuerlich beide vorher, dass nicht mehr daraus werden kann.”Das Zittern in ihrer Stimme verriet mir, dass ihr Laecheln nicht so ganz das wiedergab, was sie fuehlte.Schliesslich festigte sich aber ihre Stimme. “Weisst Du was? Wir haben noch ein paar Stunden Zeit. Lass uns zusammen fruehstuecken. Oder musst du gleich los?””Aeh… noe, eigentlich nicht.” Ich war froh, dass die Situation gerettet war. Sie nahm einen Morgenmantel vom Buegel und zog ihn an. Da er nur von einem Guertel locker zusammengehalten wurde reichte das Dekoltee fast bis zum Bauchnabel.”Komm”, sagte sie und fasste mich dabei an die Hand. “Lass uns sehen, was wir noch im Kuehlschrank haben.”Somit zog sie mich hinter sich her, die Treppe hinunter in die Kueche. Immer noch nur mit meiner Jeans bekleidet begann ich die notwendigen Werkzeuge fuer ein Fruehstueck in den Schubladen zusammenzusuchen, waehrend sie irgendeinen Fertigbroetchenteich bearbeitete, den die aus dem Kuehlschrank geholt hatte. Wir beide wirbelten 5 Minuten herum, bis schliesslich alles auf einem grossen Tablett bereit stand. Die Broetchen waren im Ofen, die Fruehstuckseier lagen zum Kochen bereit und die Kaffeemaschine blubberte vor sich hin. Da die Kueche sehr klein war, stiessen wir ziemlich oft aneinander. Mittlerweile war aber wieder eine etwas froehlichere Stimmung aufgekommen und ich genoss jede von Angelikas Beruehrungen. Die peinliche Situation nach dem Erwachen war vergessen. Als ich die Thermoskanne aus dem Oberschrank holte wartete ich sogar absichtlich solange, bis sie direkt davor stand. Durch den duennen Stoff ihres Morgenmantels spuerte ich ihre Waerme direkt auf meiner Haut. Der Gedanke, dass sie darunter voellig nackt war liess mich fuer einen kurzen Augenblick erschaudern.Aber jetzt war alles vorbereitet und sie stand vor der Kaffeemaschine und wartete, bis das Wasser durchgelaufen war. Da ich keine Lust hatte wieder etwas Schlaues zu sagen stellte ich mich hinter sie und legte meine Haende um ihre Taille. Sie stand bewegungslos. Mit beiden Haenden fuhr ich nun an ihrem Ruecken nach oben und massierte langsam ihren Hals und ihre Schultern. Das knisternde Gerausch, das der seidige Stoff des Mantels von sich gabe erregte mich. Wieder bekam ich eine Gaensehaut. Schliesslich senkte ich meine Haende und streichelte ihre Seiten bis hinunter zu ihren Hueften.Sie liess sich fallen. Soll heissen: Sie lehnte sich zurueck und ich spuerte wieder ihren warmen Ruecken auf meiner Haut. Da sie ihren Kopf an meine Schulter gelehnt hatte, konnte ich sehen, dass ihre Augen geschlossen waren. Aber ich konnte noch mehr sehen: Bis hinunter zum Bauchnabel alles, was der Morgenmantel nicht bedeckte. Die Ansaetze ihrer hellen Brueste. Meine Haende verliessen die angestammte Position auf ihren Hueftknochen und wanderten nach vorne. Da war es wieder: Dieses leise Rascheln des Stoffes. Meine Finger trafen sich unmittelbar ueber der lockeren Schleife ihres Guertels. Mit sanftem Druck zog ich den Stoff etwas nach unten; dadurch spannte sich der Mantel ueber ihren Bruesten. Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab. Wenn ich meine Haende wieder etwas hob, lockerte sich der Stoff und gewaehrte millimeterweise Einblick bis kurz vor dem Ansatz ihrer rechten Brustwarze. Das Spiel erregte mich. Wieder spannte ich den Stoff und wieder sah ich eine deutliche Erhebung. Diesmal sogar noch deutlicher! Aha, es scheint ihr zu gefallen! Ich lockerte den Griff und meine linke Hand wanderte Zentimeter fuer Zentimeter nach oben. Ich spuerte jede einzelne ihrer Rippen. An der Unterseite ihrer rechten Brust angelangt folgte ich mit jedem meiner Finger derWoelbung. Erst kurz vor ihrer empfindlichsten Stelle (naja, Frauen haben davon ja mehrere 🙂 lockerte ich den Druck und umkreiste nur noch mit dem Zeigefinger langsam ihre Brustwarze.Ich hoerte deutlich, wie sie die Luft durch die Nase einatmete. Das ganze hatte mich natuerlich auch nicht kalt gelassen und ich presste meinen Unterkoerper an ihren Po. Die Beule in meiner Hose musste sie deutlich spueren. Immer enger wurden die Kreise, die ich mit meinem Finger beschrieb, bis ich schliesslich an der Spitze angelangt war und mit Daumen und Mittelfinger zaertlich aber kraeftig zudrueckte. Sie hatte die Luftangehalten. Nun atmete sie heftig aus. Ihr ganzer Koerper schien sich zu entspannen. Mittlerweile hatte ich mein Gesicht in ihre Halsbeuge gepresst. Ich konnte sie riechen. Sie roch nach Frau! Es ist unmoeglich soetwas zu beschreiben; sie roch ganz einfach nach Frau. Dieser Geruch und ihr heisser Atem auf meiner Wange erregten mich immer mehr. Ich drueckte mich immer fester von hinten an sie.Waehrend meine linke Hand unter den Stoff des Morgenmantels fuhr und mit kraeftigen Bewegungen ihre Brust massierte ertastete ich mit der rechten nun die Gegend unterhalb des Guertels, ohne ihn dabei zu oeffnen.Meine Hand auf ihrem flachen Bauch rutschte langsam tiefer. Deutlich konnte ich die Erhoehung ihres Venushuegels ertasten. Die Waerme ihrer Schamgegend war deutlich zu spueren. “Jaahh…” hauchte sie mir ins Ohr. “…mehhr…hhh…fester…” Ich tat wie mir befohlen und verstaerkte den Druck meiner Haende. Immer wieder wechselte die Taetigkeit meiner linken Hand zwischen kraeftigem Massieren von Angelikas Brust und zaertlichem Umspielen ihrer Brustwarze. Mit der rechten drang ich immer tiefer vor. Da sie ihre Beine leicht gespreizt hielt, war es kein Problem ihre Spalte durch den Stoff des Mantels zu ertasten. Ich schob den Stoff beiseite und drang mit dem Mittelfinger zwischen ihre feuchten Schamlippen.”Ahhh… tiehhfer… jaahhh”Sie wurde immer lauter.”Ohh… jah… das ist schoen.”Ich bemerkte die kreisenden Bewegungen ihres Beckens was auch mich nicht unberuehrt liess. Das Pochen in meiner Hose wurde immer staerker. Ich erhoehte den Druck.”Komm… noch tiefer”, flehte sie mich an. Ich hatte keine Probleme mit vier Fingern tief in die feuchte Hoehle einzudringen.”Noch tiefer!”Immer heftiger wurde ihr Verlangen. Ihre Schenkel gingen noch weiter auseinander. Ich tat mein Bestes und versuchte immer wieder mit rythmischen Stoessen meine Finger tief in sie hinein zu bohren. Ich wollte sie befriedigen. Mein Verlangen wurde zwar auch immer groesser, aber zuerst wollte ich sie bis zum Orgasmus bringen. Manchmal presste ich besonders stark mit meiner Hand in sie hinein und hob sie dabei einige Zentimeter hoch. Das schien ihr besonders gut zu gefallen.Immer heftiger wurden ihre Reaktionen.”Arghhh…jahh…Thomas….mach weiter so. Nicht aufhoeren…fester… Ich gehoere dir! Mach mit mir was Du willst!” Sie schrie immer wilder. “JAAA…THOMAS….JAAAHHHHHHHHHH…” Ploetzlich war sie ganz ruhig.Sie presste ihre Schenkel zusammen und ich steckte meine Finger so weit hinein wie ich konnte. Ich bewegte mich nicht mehr. Ich fuehlte wie ihre Muskeln die meine Hand umschlossen immer wieder ruckartig zusammenzuckten. Ansonsten war sie voellig unbeweglich. Sie hielt den Atem an. Der Mund war weit geoeffnet. Ob ich im entscheidenden Moment alles richtig gemacht hatte? Ich versuchte noch etwas den Druck zu erhoehen, was sie mit einem weiteren Zucken und Pulsieren in ihrem Inneren beantwortete. “AAAAHHHHHHH…” sie atmete laut aus. Ich hatte das Gefuehl, ihr Koerper faellt in sich zusammen.”Jahh..”, ihr Kopf fiel wieder auf meine Schulter zurueck. Langsam glitten meine Finger aus ihrer Scheide; aber ich umschloss mit der ganzen Hand noch kraeftig ihren Venushuegel und drueckte mit dem Mittelfinger dort, wo ich ihren Kitzler vermutete. Mit der linken umkreiste ich wieder ihre Brustwarze.”Ohh… ja… das tat gut…”, fluesterte sie mir ins Ohr. “Schoen…”Langsam wurde ihr Atmen wieder ruhiger und gleichmaessiger. Ihre Augen waren immernoch geschlossen. So standen wir noch eine Minute voellig bewegungslos und genossen die gegenseitige Waerme unserer Koerper. Zentimeter fuer Zentimeter wanderten meine Haende wieder an unverfaenglichere Stellen ihres Koerpers bis sie sich schliesslich ueber ihrem Bauchnabel trafen.”Der Kaffee ist fertig”, fluesterte ich ihr ins Ohr. Sie erschrak. Ihre Augen oeffneten sich und sie hob den Kopf. “Oh, ja, dann koennen wir jetzt ja fruehstuecken.”Am liebsten haette ich jetzt etwas anderes gemacht. Meine Hose fuehlte sich ziemlich eng und etwas feucht an. Ich haette ihre Erregung ausnutzen sollen! Wer weiss, wann ich dazu wieder Gelegenheit habe!Ich loeste meine Umarmung und lies sie frei. Nachdem sie die Kanne auf das Tablett gestellt hatte nahm sie das Tablett, ich oeffnete ihr die Tuer und sie ging nach oben. “Nach oben?”, fragte ich. Wo kann man denn da fruestuecken?”In der Badewanne”, lachte sie. “Hast du das noch nie gemacht?”Das hatte ich in der Tat noch nicht. Mit wem denn auch?Sie stellte das Tablett quer auf die Wanne. Es passte genau. Als wenn es extra dafuer angeschafft worden war. Wie ich spaeter mal erfuhr, war es das tatsaechlich. Beim Abstellen des Tabletts und Oeffnen des Wasserhahns beugte sie sich tief runter. Der Anblick trug nicht gerade zu meiner Beruhigung bei. Mein Verlangen nach ihrem Koerper wurde immer groesser. Die Broetchen interessierten mich im Moment nicht so sehr. Es dauerte eine Ewigkeit bis sie die Wassertemperatur richtig eingestellt hatte. Schliesslich war es aber geschafft und die laechelte mich an.”So, Thomas, wir koennen gleich…”Sie betrachtete sich in dem grossen Spiegel ueber dem Waschbecken und ordnete mit den Fingern ihre Frisur. Diese Frau macht mich verrueckt! Ich wollte nicht bis nach dem Fruehstueck warten. Ausserdem haette ich auch kaum in die Badewanne steigen koennen ohne groesseres Aufsehen zu erregen…Ich trat hinter sie, legte meine Haende auf ihre Brueste und presstesie an mich. Sie war etwas ueberrascht.”Thomas! Was machst du denn? Was hast du vor?”Im Spiegel konnte ich sehen wie sie mich dabei anlachte.”Wollten wir jetzt nicht fruehstuecken?””Noch nicht”, antwortete ich. “Ich will erst noch etwas anderes.””Was denn?” Sie wusste genau was ich wollte.”Ich will dich. Jetzt. Sofort.” stiess ich hervor. Ich hatte bereits den Guertel ihres Morgenmantels geoeffnet. Sie senkte auch bereitwillig ihre Arme, damit ich ihn ihr ausziehen konnte. Leise glitt der duenne Stoff zu Boden.Waehrend ich mich von hinten an sie presste griff ich wieder mit beiden Haenden nach ihren Bruesten und knetete sie. Ich war aber schon so geladen, dass ich keine weiter Stimulation benoetigte. Meine linke Hand wanderte nach unten und fand ihren Weg zwischen Angelikas Schenkel. Ah, sie ist immer noch ganz feucht! Ich kann mir also das Vorspiel sparen. Ausserdem hatten wir das ja schon in der Kueche gehabt.”Beug’ dich vor”, befahl ich ihr. Sie stuetzte sich mit beiden Haenden auf dem Waschbecken ab, machte ein Hohlkreuz und streckte mir so ihren Po entgegen. Dieser Anblick machte mich noch schaerfer. Ich drang mit zwei Fingern der linken Hand in sie ein. Ihre feuchte Spalte war ganz heiss. Mit der Rechten oeffnete ich Guertel und Reissverschluss meiner Jeans. Als ich auch meine Unterhose herunterzog sprang mein steifer Penis heraus und zeigte genau in die Richtung, in die er so gerne stossen wollte.”Mach die Beine breit!” Wieder gehorchte sie bereitwillig und oeffnete ihre Schenkel noch ein paar Zentimeter weiter. Sie sagte kein Wort. Sie blickte nur in den Spiegel und wartete darauf was ich tun wuerde. Ich beobachtete jeder ihrer Reaktionen im Spiegel. Als sie meinen Schwanz zwischen ihren Schenkel fuehlte schloss sie fuer eine Sekunde die Augen. Ihr Mund oeffnete sich. Ganz langsam drang ich weiter vor.Schon spuere ich die Waerme ihrer Vagina. Alles ist feucht. So kann ich problemlos immer weitergleiten. Als ich kurz davor bin in sie einzudringen ziehe ich meine beiden Finger heraus und druecke meine Schwanzspitze an die richtige Stelle. Ein leichter Druck, und schon schliessen sich ihre Schamlippen um mich.Sie reisst ihren Mund weit auf, will schreien, bringt aber keinen Ton hervor. Meine Haende greifen wieder nach ihren Bruesten. Ich muss mich irgendwo festhalten. Ich bin so geladen, dass ich nicht lange brauche um zum Orgasmus zu kommen.”Ich bin gleich soweit. Es kommt!” Sie antwortet nicht und stiert nur weiterhin in den Spiegel. Bei jedem Vordringen oeffnet sich ihr Mund ein wenig. Als ob sie etwas sagen will. Meine Bewegungen werden schneller. Ich kann mich nicht laenger zurueckhalten.”JA, jetzt, JETZT!”Noch ein paar schnelle Stoesse, dann ergiesst sich mein Sperma in ihren warmen Koerper. Einige Augenblicke spaeter laeuft er an ihren Schenkeln herunter. Ich bin erledigt. Ich gleite aus ihrer Spalte und lockere den Griff meiner Haende. Sie atmet laut aus, sodass der Spiegel beschlaegt.”Das war aber auch dringend noetig. So, jetzt koennen wir fruehstuecken”, sagte ich. Daraufhin zog ich mich ganz aus und wir setzten uns gegenueber in die Wanne mit dem Tablett zwischen uns. (So wie in der Rama-Werbung! Aber die gab es damals natuerlich noch nicht.) Es folgten noch ein oder zwei voellig entspannte Stunden. Als waere es ganz normal, was Tatjanas Mutter und ich heute erlebt hatten. Nachdem wir das Tablett auf den Boden gestellt hatten kam es auch noch zu einigen ‘Handgreiflichkeiten’ unter Wasser. Wir streichelten uns noch ziemlich lange zaertlich; wohl weil wir wussten, dass das nicht so schnell wiederkommen wuerde. Die Verabschiedung an der Haustuer war ebenfalls durch intensiven Koerperkontakt gekennzeichnet.

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