11 Ekim 2020

Unser 1. Treffen – Teil 2

Amateur

Unser 1. Treffen – Teil 2TEIL 2Ich weiss nicht wie lange ich so verharrte, mir kam es jeden Falls wie eine Ewigkeit vor. Bereits nach kürzester Zeit Tat fingen meine Knie an zu schmerzen und meine Beine fühlten sich an als würden sie jede Minute um 1 cm länger werde. Um nicht aufzumucksen biss ich mit den Zähnen in den Plug. Herrin war mittlerweile auch wieder im Wohnzimmer, ignorierte mich allerdings komplett… Ich fühlte mich nach einer Weile wie ein Stück Dreck das man in die Ecke geworfen hat!!! Plötzlich klingelte es! Herrin bewegte sich zur Tür. Ich hörte wie Sie sagte „Komm rauf wir erwarten dich schon!“ Aber ihre Stimme war kaum wieder zu erkennen! Mit einer sanften Engelsstimme hatte Sie diese Worte ins Parlofon gehaucht! Kurz darauf hörte man wie die Lifttür aufging und Schritte die sich auf die Vordertür zu bewegten, Herrin öffnete diese sogleich und jemand trat ein. Auch wenn ich nichts sehen konnte war ich beruhigt dass es sich um eine einzige Person handeln schien! „Hallo da bist du ja!“ begrüsste Herrin ihn wieder mit dieser Stimme. „Schön siehst du aus mit deiner rasierten Fickmuschi! Ich hoffe Sie freut sich auch wie das sich gehört“ konterte er mit einer festen relativ tiefen Stimme. Ich hörte ein kurzes Geraschel, die beiden berührten sich wohl einander, dann proklamierte die Männerstimme „Hmm, schön nass! So wie das sein soll! Komm leck ab!“ Kurz darauf bewegtenSie sich Richtung Wohnzimmer. Als Sie auf meiner Höhe waren blieben Sie stehen. „Ist er das?“ fragte er eigentlich überflüssigerweise! Herrin sagte nichts, wahrscheinlich nickte Sie nur. Er fuhr fort „Und du glaubst wirklich er ist der richtige? Du kennst ihn doch erst seit ner guten Stunde! Wie kannst du Dir da so sicher sein dass er der Sklave ist den du dir so lange wünschst?!?“ Sie antwortete, mit immer noch viel sanfterer Stimme als ich sie bisher kannte: „Zu 100% sicher bin ich mir natürlich nicht! Aber ich habe ein unheimlich gutes Bauchgefühl und bis jetzt hat er sich wirklich bemüht!“ Ich war fast zu Tränen gerührt so gut taten mir diese Worte meiner Herrin und trotz aller Schmerzen wurde mein Schwanz sofort komplett steif vor Geilheit!„Na dann bring ihn mal rüber!“ instruierte er Sie und nahm auf der Couch Platz! Herrin kam zu mir begann mich loszumachen. Zuerst den Halsring des Colliers, dann Hände und Füsse, dabei bemerkte sie meine steifen Schwanz, ich schaute auf zu ihr, wie würde Sie wohl reagieren? Sie lächelte und strich mit mit ihrer Hand über den Kopf Während Sie die Kette einklickte um mich an die Leine zu nehmen. „Komm mit Sklave“ befahl Sie komplett überflüssigerweise aber mit der mir bekannten Stimme, und wir bewegten uns rüber zur Couch. Dort angekommen sah ich ihn zum ersten Mal. Er war relativ gross (schätze mal kurz unter 1,90m), breite Schultern, grosse Hände, muskelbepackt aber kein Athlet, ansonsten normale Figur. Kurz dass was als ein Haus von einem Mann bezeichnen würde! Kein Schönling! „Das ist Peter, kurz Piet! Er ist mein Lover und ich bin seine Sub!“ begann Sie ihn vorzustellen. „ Du wirst ihn mit Meister Piet ansprechen, sklave! Verstanden?“ „Ja Herrin!“ antwortete ich kleinlaut „Ich habe Piet zu unserem ersten Treffen eingeladen weil es mir sehr viel bedeutet dass du ihn akzeptierst und dich ihm als Lustobjekt zur uneingeschränkten Verfügung stellst, auch wenn du mein sklave bist! „ belehrte Sie mich mit fester Stimme. „Ich will in deine Augen das Leiden sehen wie du Dich, mir zu Liebe, Piet hingibst! Ebenso will ich sehen wie es dich quält wenn Piet mich vor deinen erzincan escort Augen benutzt und du uns danach sauberlecken darfst!“ fuhr Sie mit ihrer jetzt extrem dominant einschüchternden Stimme fort. „Bist du bereit mir als mein Sklave diese Befriedigung zu geben oder muss ich mich nach einem neuen Lustdiener umsehen?“ peitschte es mir in der Sekunde darauf brutal entgegen. Ich überlegte kurz, aber Herrin hatte mich schon so in ihrem Bann dass es utopisch war mir selbst noch die Frage zu stellen. „Ja Herrin, ich werde mich Meister Piet komplett und zur uneingeschränkten Befriedigung seiner sexuellen Wünsche zur Verfügung stellen, in der Hoffnung Sie damit glücklich zu machen!“ „Gut so, ich hatte sowieso nichts anderes von Dir erwartet“ erwiderte Sie eiskalt. „Ich will dass du es mir beweist, indem du Piet bittest seinen Schwanz blasen zu dürfen!“ befahl Sie mir sofort anschliessend und mir wurde augenblicklich klar was der Unterschied zwischen Floskeln und der Realität war. Schon wieder war ich an einem Scheideweg angekommen. Ich war 100% hetero und der Gedanke 1 Schwanz zu blasen ekelte mich voll an und genau das hatte Sie gerade eben von mir verlangt! Nein, schlimmer noch ich musste den Typ auch noch darum bitten! „Na los, wird’s bald“ donnerte es bereits von Seiten der Herrin.„Meister Piet, darf ich ihren Schwanz mit meinem Sklavenmaul blasen?“ fragte ich ganz kleinlaut. Doch an Stelle einer Antwort ging einer mächtiger Peitschenschlag auf meinem Rücken nieder. „Du dreckiges Stück Scheisse, hast du den überhaupt keine Manieren!“ fauchte Sie mich agressiv an. „Ein Meister wie Piet hat einen Bullen oder Hengstschwanz und nicht so eine mikrige Pissnülle wie du! Also zolle dem gefälligst Respekt wenn du Ihn in dein Sklavenmaul nehmen willst! Verstanden? Also los noch mal von vorne!“ Ich hatte schon wieder (oder noch immer) Panik. Ich wusste nicht genau was Herrin von mir wollte und versuchte die Flucht nach vorne in dem ich mich noch viel weiter erniedrigte und Meister Piet fragte „Sehr geehrter Meister Piet, würden Sie mir Bitte ausnahmsweise gestatten mein unwürdiges Drecksmaul zu benutzen um ihren prächtigen Hengstschwanz steif zu blasen?“ Kurz darauf antwortete er „ Na gut,hol ihn raus und gib Dir gefälligst Mühe! Ich will kein halbherziges Tuntengeblase verstanden!“ mit sehr strenger Stimme.Jetzt musste ich dem Kerl auch noch den Schwanz aus der Hose nehmen!!! Ich wäre am liebsten vor Erniedrigung unter den Teppich gekrochen, er hingegen hatte es sich breitbeinig auf der Couch bequem gemacht. Während ich mich zaghaft dazu durch rang zwischen seine Beine zu kriechen, befahl er plötzlich „Los beeil dich Schwanzlutscher!“ und dann zu meiner Herrin „und hol du mir doch mal ein Bier!“.Kurz darauf fing ich an die Knöpfe seiner Jeans aufzumachen und Herrin brachte ihm sein Bier. Nachdem Sie es ihm gegeben hattte installierte Sie sich neben ihm auf der Couchlehne und auch wenn ich mich nicht aufzusehen wagte wusste ich genau dass Sie mir mit grosser Spannung zusah. Endlich hatte ich seine Hose aufgeknüpft und da er keinen Slip trug, konnte ich das erste Mal sein mächtiges Teil sehen! Aber wie sollte ich das nur anfassen, das ging alles gar nicht! „Zier dich nicht so, mach deine Herrin stolz und zeig mir wie würdig du für mich bläst! Als Ansporn kannst du dir ja in deiner kleinen geilen Fantasie vorstellen wie dieser Hengstschwanz deine Herrin verwöhnt nachdem du ihn steif geblasen hast!“ beschwichtigte Miss Myriam mich! Sie war so eine begnadete Domina und beherrschte das erzurum escort Spiel des Wechselbads der Gefühle wie keine Zweite. Ich wusste nicht ob ich mich über die Vorstellung freuen oder weinen sollte, war aber plötzlich komplett erregt und griff beherzt mit 2 Händen an den Pimmel und schob mein Drecksmaul drauf. Das Teil war sogar im Nicht errigierten Zustand enorm dick (einen Hauch dünner wie ne Lyoner Wurst!) und hatte auch schon mindestens 12 Stunden keine Dusche mehr gesehen!!!Ich dachte gerade ich müsste kotzen da knallte mir eine Ohrfeige an die Backe das ich fast ohnmächtig wurde und gleichzeitig drückte jemand meinen Kopf voll auf den Schwanz runter. „Jetzt blas endlich oder ich reiss dir die Eier ab!“ drohte Piet mit einer Stimme die bedrohlicher nicht sein kann und ich fing unter Tränen an meinen Mund an seinem Schafft auf und ab wandern zu lassen…Nach knapp einem halben Dutzend auf und ab Bewegungen war sein Prügel bereits zu 80% steif! Auch wenn er eigentlich quasi nicht dicker geworden war hatte er doch jetzt mächtig an Länge zugelegt und war sicher nicht weit von 20cm entfernt. Dieser Kerl schien also voll dadrauf abzufahren dass ich ihn blasen musste, den an der Qualität von meinen Blaskünsten konnte es ganz bestimmt nicht liegen dass er so schnell steif wurde. Ich glaube ich habe mich noch nie so erniedrigt gefühlt wie in diesem Moment! Ich schaffte es knapp das eklige Teil bis zur Hälfte in den Mund zu nehmen und kam mir selbst so mikrig dagegen vor! Da bemerkte ich das Herrin dabei war sich an der Muschi herumzuspielen und sich auf die erniedrigenste Situation in meinem ganzen Leben einen herunterzuholen! Wieder wusste ich nicht ob ich mich freuen odedr weinen sollte und schon wieder wurde ich geil!!! Ich bin definitiv ein perverses Drecksschwein dachte ich gerade da herrschte Piet Sie an„Hör auf herumzuwichsen Schlampe! Du wolltest doch die ganze Zeit sein Arschfotze mal so richtig aufreissen, worauf wartest du denn noch?!? Und während dem werde ich unserem Drecksschwein mal die Kehle entjungfern und versuchen ihm beizubringen wie man halbwegs ordentlich bläst“ Und in dem Moment schlug die nächste Backpfeife mit voller Wucht in meine Fresse! Der Typ ist ein Sadist und will hier klare Machtverhältnisse schaffen dachte ich und hatte keine Ahnung was jetzt passieren würde. Blies aber aus Angst lieber weiter und versuchte sogar extra fest an dem mittlerweile gar nicht mehr so eklig schmeckenden Prügel zu saugen.Herrin war sofort nachdem Piet Sie angeherrscht hatte aufgestanden und kehrte jetzt zurück und installierte sich hinter mir. Sie fuhr mir an den Arsch und gab mir zu verstehen dass ich die Beine etwas auseinandermachen sollte. Kurz danach spürte ich wie mein Arschloch mit etwas eingerieben wurde (wahrscheinlich Gleitgel oder Melkfett) und Sie anfing 2 oder 3 mit Latex-Handschuh bedeckte Finger hineinzudrücken. Sie will mich tatsächlich fisten dachte ich gerade genüsslich, da packte Piet mit 2 Händen meinen Kopf. „So jetzt zeige ich Dir mal was es heisst einen Schwanz in den Mund zu nehmen“ verkündete er triumphierend und begann mich mit brachialer Kraft auf seinen Schwanz zu drücken. Als der Kopf seines Schwanzes hinten an der Kehle anstiess, befahl er eiskalt“Mach jetzt endlich das Maul auf!“ und drückte noch viel fester mein Kopf hinunter auf sein Glied. Vor lauter Panik hatte ich instinktiv mein Sklavenmaul weit aufgerissen, wie ein Fisch der nach Luft schnappt, und der einzige Kontakt bestand eigentlich nur noch zwischen seiner Eichel und meinem ısparta escort Zäpfchen. Er hatte meinen Kopf wie den einer Puppe in der Hand und dann drückte er plötzlich so fest dass es mir die Kehle auseinderforcierte und sein riesiger Schwanz wie ein Pfeil in meinen Rachen / Hals vorpreschte bis meine Lippen seine Schamhaare berührten!!! . Mein Körper rebellierte sofort was auch völlig normal war da es höllisch weh tat und zugleich meinen Brechreiz auslöste!! Ich girkste und versuchte meinen Kopf mit aller Wucht hochzubekommen, aber da war nichts zu machen! Piet hielt mich eine halbe Ewigkeit in dieser Position. Ich weinte und als ich vor lauter aufbäumen glaubte in Ohnmacht zu fallen, lies er endlich los!!!Ich sprang komplett mit meinem Oberkörper auf, wollte fortlaufen. Da erst merkte ich dass Herrin mittlerweile ihr ganze Hand in meinen Arsch geschoben hatte und Sie mich sogleich mit ihrem anderen Arm zärtlich aber fest umarmte. „Pssst, beruhige dich!“ flüsste Sie mir mit ihren Lippen die ganz nah anmeinem Ohr waren zu „Du hasst deine Herrin sehr sehr glücklich gemacht! Ich habe mich definitiv nicht in dir getäuscht“ sagte Sie ganz zart und während dessen drehte Sie ihrer Hand in meiner Arschfotze ein paar Mal hin und her und mit der anderen Hand zwickte Sie mich lustvoll in meine Brustwarzen! Obwohl meine Kiefer sich anfühlten wie wenn man ausrutscht und dabei ungewollt einen Spagat macht, beruhigte ich mich sofort. Sie hielt mich noch immer ganz fest an sich gedrückt und fickte mich langsam weiter und obwohl ich bestimmt noch in 2 Wochen bei jedem Bissen die Vergewaltigung meines Mauls spüren würde fing ich plötzlich an wieder geil zu werden und eine Latte zu kriegen!!„Sieh nur wie es ihm Spass gemacht hat unserem kleinen Schwanzlutscher!“ höhnte gleich darauf Piet. „Los kriech so rüber zum Fenster und stell dich dann schön aufrecht in die Vitrine, damit die Gäste im Hotel auch sehen welch perverses Drecksschwein du bist! Und ein bisschen Live Fist bekommt man ja auch nicht alle Tage zu sehen!“ ordnete er auf seine sadistisch dominante Art und Weise an. Sofort liess Herrin meinenOberkörper los, was ein klares Signal war dass ich los kriechen sollte…Am Fenster angekommen richtete ich mich langsam auf und passte auf mehr oder weniger synchron mit Lady Myriam zu sein damit ihre Hand auch schön tief drin blieb und es nicht zu sehr schmerzte. „Hände nach oben austrecken“ ordnete Piet schon gleich wieder an. So stand ich da, wie in einer Vitrine und das komplett nackt mit ausgetreckten Armen und Beinen, mit eine steifen abgebundenen Schwanz und der Faust meiner Herrin tief in meinem Arsch!! „Los nicht so lahm, zeig den Leuten wie du sein ausgeleiertes Loch fickst, schliesslich muss man seinen Gästen ja etwas bieten!!“ war die nächste Anweisung die Piet parat hatte und Herrin die ihm aufs Wort gehorchte fing an meine Arschfotze gewaltig aufzureissen. Mit màchtigen Kraft drückte Sie mir ihren Vorderarm tief in den Darm, drehte ihn dann ein paar Mal hin und her und zog ihn wieder komplett heraus um direkt danach wieder meine Rosette komplett aufzudrücken und noch tiefer in mich vorzudringen. Hätte ich nicht schon einige Erfahrung auf dem Gebiet gehabt hätte ich mich wahrscheinlich vor Schmerzen gekrümmt respektiv wäre es gar nicht möglich gewesen. Als Sie gerade ihren Arm wieder einmal rauszog, raunzte mich ziemlich erregt an“So jetzt bekommst du die Faust!“ Ich wusste genau was das hies und tatsächlich spürte ich kurz darauf wie Sie erneut in mich eindringen wollte die Breite Auflage ihrer geballten Faust gegen meine Rosette drücken, diese zierte sich zuerst aber Herrin drückte einfach nur noch fester bis mein Arschloch unter Schmerzen nachgab und ihr Arm wieder tief in mich eindrang. „Ja das gefällt Dir was!”

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