5 Haziran 2021

Kapitel 23 Alexas Hilfe und ihre Bedingung

Brunette

Kapitel 23 Alexas Hilfe und ihre BedingungBevor ihr diese Geschichte lest, solltet ihr meine anderen gelesen haben, da sie zusammen hängen.Nervös stehen wir vor Alexas Tür. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit bis sie sich endlich öffnet.„Hi, da seit ihr ja“, sagt sie als sie die Tür öffnet. „Kommt rein.“ Ich hatte etwas anderes erwartete. Alexa hat ihre langen braunen Haare zu einem Zopf geflochten. Sie ist ungeschminkt. Ihre blau/grauen Augen wirken Müde. Sie trägt ein verwaschenes blaues Bart Simson T-shirt und eine schwarze Trainingshose. „Sorry, ich bin gerade erst aufgestanden“, sagt sie mit einem Müden lächeln. „Es war eine lange Nacht!“ Sie geht vor und wir folgen ihr einen langen Flur entlang in ihr Wohnzimmer. Die große Wohnung erinnert ein wenig an Ikea. Eine Kombination aus alten und neuen Möbeln. Aber es ist sehr ordentlich und sauber. Wir nehmen auf einem großen weißem Ledersofa platz und Alexa setzt sich auf einen Sessel gegenüber.„Ihr seit nur zu dritt, wer fehlt?“ Sabrina antwortet „Anna! Anna war das alles zu viel, sie ist mit den Nerven am Ende.“ „Okay…wer kann es ihr verübeln. Anna hat es wohl am schlimmsten von euch getroffen, laut deinen Erzählungen. Na gut, also ich bin Alexa. Dann bist du wohl Sabrina.“ Sabrina Nickt. „Und du bist Lena?“ „Ja“, antworte ich. „Und dann bist du Saskia, ich bin gut, oder?“, lächelt Alexa. „Schön. Sabrina hat mir alles über euch und das mit Bernd erzählt. Keine Sorge, ihr könnt mir vertrauen, ich erzähle keinem etwas. Ihr wollt wahrscheinlich wissen was meine Geschichte ist. Ich verdiene mein Geld als sogenanntes Amateur-Girl. Ich drehe Pornos mit anderen Amateuren, auf Usertreffen. Männer und Frauen bezahlen mich für den Sex vor der Kamera. Die Filme lade ich dann ins Netz und bekomme dann noch mal Geld für jeden Klick.“„Kann man davon leben?“, frage ich. „Naja in Deutschland gibt es tausende, die das auch machen, man muss sich einen Namen machen und man darf nicht wählerisch sein, was den oder die Partner oder Partnerin angeht. Mitlerweile kann ich sie mir aber aussuchen. Ich arbeite rund um die Uhr. Ich drehe mehrere Filmchen in der Woche. Einen Teil darf ich hochladen, die meisten sind allerdings nur Privat für die eigene Videosammlung meiner Klienten. Abends habe Sex vor der Webcam, von soft bis hart. In den Chats treffe ich dann wieder Amateure und verabrede mich zu weiteren Treffen mit ihnen“„Puh, das ist heftig. Macht das wirklich Spass?“, frage ich.„Oh ja, und ich glaube, dass unterscheidet mich von vielen anderen Camgirls. Ich habe echt meinen Spass dabei. Du lernst jeden Tag die unterschiedlichsten Leute kennen und jeder Tag ist anders. Der eine will mit dir vor der Cam einen Kaffee trinken und quatschen und der andere will, dass du dich fingerst. Dann fingerst du dich und dann kommt der nächste und erzählt dir, dass er ein Eichhörnchen überfahren hat und deshalb sehr traurig ist.“„Hm, das arme Eichhörnchen! Aber was hast du damit zu tun – vor allem nackt?“, fragt Sabrina.„Ist doch egal. Er ist traurig und möchte, dass ihm jemand zuhört. Und ich höre zu. Es gibt Männer, die es anmacht, wenn man ihnen dabei zusieht, wie sie sich einen runter holen, Dinge in den Arsch stecken oder sich selbst weh tun. Es gibt auch Paare, die es anmacht, wenn ich ihnen beim Vögeln zusehe. Manchmal schicken mir die Leute auch Pornos, die wir uns dann gemeinsam anschauen.Manchmal soll ich Boxhandschuhe anziehen. Es gibt nichts, was es nicht gibt. Ich mache alles was das gegenüber von mir verlangt. Ich habe da so einen Dildo der über USB angeschlossen ist und der Gast kann den dann einstellen. Das gibt es bursa escort auch in die andere Richtung für Männer, dann hole ich ihm übers Netz einen runter…“Sabrina sieht mich an und lächelt. Sabrina sieht Alexa an „Kannst du denn bei dem ganzen Theater überhaupt noch ein normales Sexleben führen?“ „Haha, was ist schon normal? Klar habe ich meine Vorlieben, aber im Vergleich zu dem, womit ich oft konfrontiert werde, würde ich das noch als normal bezeichnen. Tja und so lernte ich Bernd kennen.“„Es ist so ungefähr vor 1 ½ Jahren gewesen. Es war ein relativ ruhiger Abend, bis auf die üblichen Nervensägen. Ich weiß nicht mehr genau was Bernd schrieb, aber es war wohl nicht das übliche “willst du mal meinen Schwanz sehen“, darum bin ich wahrscheinlich mit ihm ins Gespräch gekommen. Er schickte mir Bilder. Natürlich waren es keine von ihm, aber das war mir egal, ich wollte mich an diesem Abend nur nett unterhalten und das taten wir. Anfangs ging es um ganz normale Sachen.“„Was meinst du mit normale Sachen?“,frage ich.„Alles mögliche. Es ging nicht um Sex. Wir unterhielten uns dann immer öfter, immer dann wenn ich nicht viel zu tun hatte. Die Gespräche wurden mit den Abenden immer schlüpfriger. Bernd war noch ziemlich unerfahren. Er versuchte es sich aber nicht anmerken zu lassen. Er schrieb sehr viel von seiner Mutter, wenn es nicht unbedingt um Sex ging. Ich kenne die Sorte Typen nur zu gut. Irgendwann bot er mir an mich bei meiner Arbeit zu unterstützen. Er würde mich so richtig in Scene setzen können, waren glaube ich seine Worte. Anfangs war ich natürlich skeptisch. Er bot mir an eine Internetseite zu basteln und meine Videos zu bearbeiten. Das ganze wollte er kostenlos machen. Ich dachte, hey, warum nicht?! Wenn es nichts kostet ist es okay. Die folgenden Abende arbeiteten wir gemeinsam an meinem Internetauftritt. Ich schickte im Fotos von mir und er baute sie in die Seite ein. Wir dachten uns Texte für die Seite aus und so nach und nach nahm die Seite gestalt an. Es war kein Meisterwerk, aber für den Anfang fand ich es gar nicht so schlecht. Er hat mir jede Menge über die Technik dahinter versucht zu erklären, interessiert mich aber nicht wirklich. Irgendwann war die Seite fertig und Bernd lud sie vom Testserver auf meinen Server. Ich musste mich um nichts kümmern. Für mich war das ganze kostenlose Werbung und nach einer weile machte es sich, an Hand der Besucherzahlen, auch bemerkbar. Natürlich verlangten die Besucher nach mehr Informationen und Bernd schlug mir vor Videos auf der Seite zu veröffentlichen.“„Das alles habt ihr gemacht ohne euch zu treffen?“, fragt Saskia.„Ja bis dahin.Bernd hatte die Idee ein Interview mit mir zu führen und das ganze zu filmen. Anfangs war ich nicht so begeistert, da ich ja schon meine Videoseite hatte, aber er ließ nicht locker und ich willigte ein.Wir legten uns Fragen zurecht und die passenden Antworten. Ich lud Bernd zu mir ein. Wir hatten uns ja vorher nie gesehen. Ich war natürlich überrascht als er dann vor mir stand. Ihr kennt ihn ja. Ein Traummann sieht anders aus. Er sagte mir er wäre nicht an Sex interessiert und mache das nur aus reiner Neugierde. Ich zog mich um und wir machten das Video. Nachdem alles im Kasten war setzten wir uns an sein Laptop und schnitten das Video zusammen. Anschließend lud Bernd es auch auf die Seite. Auch das Video wirkte nicht wirklich professionell, trotzdem bescherte es mir wieder steigende Besucherzahlen. Bernd übernahm die Pflege der Seite und ich ging meiner eigentlichen Arbeit nach.“„Das klingt so gar nicht nach Bernd“, sagt Saskia.„Bis dahin lief es ja auch bursa escort bayan gut. Ich bot Bernd an ihn zu bezahlen, schließlich stiegen mein Einnahmen dank ihm. Er wollte aber kein Geld.“„Lass mich raten“, sage ich.„Genau! Er wollte mit mir in die Kiste.“„Und du bist drauf eingegangen?“„Ich stand in seiner Schuld! Ich hatte schon ganz andere Typen. Bernd war da noch harmlos, also ging ich drauf ein. Es war sein erstes mal und es ging relativ schnell. Bernd war zufrieden und mein gewissen war auch beruhigt.“„Dank der Internetseite lief es echt mega. Ich drehte immer mehr Videos und Bernd Half mir bei der Bearbeitung. Für mich war das eine riesen Zeitersparnis, außerdem waren die von Bernd bearbeiteten Videos viel besser als meine.“„Und als Lohn, bekommt er Sex?“„Naja…manchmal.“„Was hat er getan, dass du auch sauer auf ihn bist?“„Weil er das mit euch abzieht. Ich bin sauer auf ihn weil er ein Arsch ist.“„Aber wenn du uns hilfst, wird er wohl kaum noch für dich arbeiten“, sagt Saskia.„Ich habe in den letzten zehn Jahren gut verdient und mir einiges zur Seite gelegt. Ich kann mich dank Bernd zwar auf das wesentliche – auf mein Arbeit konzentrieren, bin aber nicht wirklich auf ihn angewiesen. Ich suche mir dann eben eine Webagentur und einen professionellen “Filmeschneider“ oder wie das heißt…hihihi.“„Vielleicht kann Sabrina dir dabei helfen. Sie ist gut, was diese ganzen Computer Geschichten angeht sage ich.“ Sabrina sieht mich verwundert an „was?“ „Ja du kannst doch so was, oder nicht?“ „Ja aber Porno…?“ „Das kriegst du schon hin“, sage ich und streiche ihr übers Knie. „Das ist der Punkt“, fährt Alexa fort. „Ich verlange natürlich eine Gegenleistung.“ „Okay“, sagt Sabrina. „Natürlich wäre es nicht schlecht, wenn mir jemand mit den technischen Sachen hilft. Ich dachte da aber auch an etwas anderes. Sabrina, Saskia und ich sehen Alexa fragend an. „Ihr seid echt drei Hübsche Mädels und ich könnte mir vorstellen…naja. Habt ihr schon einmal vor der Kamera gestanden bzw. vor der Kamera Sex gehabt.“ „Nicht freiwillig“, sage ich. „Das ist Erpressung“, sagt Sabrina mit zusammen gekniffenden Zähnen. „Ich bezahle euch natürlich dafür“, sagt Alexa. „Ihr müsst nichts tun, was ihr nicht wollt. Eine Hand wäscht die andere. Ich helfe euch und ihr helft mir.“ Nach kurzem schweigen meldet sich Saskia zu Wort „Ich mache es. Was genau stellst du dir vor?“„Ich werde oft nach BDSM Videos gefragt.“ Wieder schweigen. „Ich denke da aber schon an die harten Sachen, wenn ihr versteht was ich meine: Lust, Schmerz, Demütigung – die offensichtliche Demonstration der Unterlegenheit oder Hilflosigkeit des kontrollierten Partners. Bestrafung – im klassischen Sinne einer Strafe. Objektifizierung – der kontrollierte Partner wird auf die Funktion eines Gegenstandes reduziert. Belohnung in Form von Körpersäften Beispielsweise. „Klingt interessant“, sagt Saskia. Domina-Lesben-Video mit Pipi?“ „Ganz genau und so ein blonder Engel wie du, passt da perfekt. Sabrina wäre natürlich auch eine Option. „Nee, mit mir nicht“, flüstert Sabrina. Alexa sieht zu mir. Ich schüttle nur den Kopf. „Schade ich hätte euch zwei gerne mit ins Boot geholt. Also, Saskia, haben wir eine Session? Ich will dich zu nichts zwingen.“ Wenn ich es nicht mache, hilfst du uns ja nicht, oder Alexa?“, fragt Saskia. „Würdest du auch auf das Angebot eingehen, wenn es nicht um deine Freunde ginge? Hättest du auch so Interesse an so etwas?“ Saskia denkt kurz nach. „Ja…es reizt mich schon so etwas zu machen.“ „Und ich darf das Video dann auch ins Netz stellen?“ Wieder denkt Saskia nach. „Überlege es escort bursa dir gut“, sagt Alexa. „Was soll schon passieren? Ich habe nichts zu verlieren, oder? „Wir werden das alles natürlich vertraglich regeln und du hast jederzeit das Recht das Video löschen zu lassen.“ „Was genau springt denn für mich dabei raus?“, fragt Saskia. „Das kommt natürlich auf die Resonanz an. Durch ein Video wirst du nicht reich werden, aber wer weiß, vielleicht gefällt es dir ja…“ „Ich mache es, ich wollte so was schon immer mal machen“, sagt Saskia. „Okay, das freut mich. Ich denke das wird eine sehr geile Sache mit uns beiden…haha.“ „Was passiert jetzt mit Bernd?“, frage ich.„Ach ja Bernd. Also. Bernd hat da eine etwas ausgefallene Fantasie. Er möchte von einer Frau mit einem Strap-on gefickt werden. Bis jetzt habe ich ihm diesen Wunsch noch nicht erfüllt.“„Aber was hat das mit uns zu tun?“, frage ich. „Ganz einfach: Ich ficke ihn mit dem Ding, das Ganze filme ich heimlich und das Video bekommt dann ihr.“„Fuck! Wir schlagen ihn mit seinen eigenen Waffen, das ist genial.“ „Ganz genau, mein Süße. Aber das Video nutzt ihr nur für diese eine Sache, das ist meine Bedingung.“„Hast du denn noch kein Material von Bernd?“, fragt Sabrina. „Nein, Bernd wollte nie gefilmt werden.“ „Das ist merkwürdig. Anna hat er auch mit sich gefilmt.“ „Ja, aber diese Filme hat Bernd und er würde sie nie aus der Hand geben, oder irgendwo hochladen.“„Der Plan ist gut. Aber was ist mit dir Alexa?“, fragt Saskia. „Mach dir um mich keine Sorgen. Bernd kann mir nichts anhaben. Glaub mir, wenn das alles funktioniert und das wird es, habt ihr genug gegen ihn in der Hand. Er wird nichts mehr machen können, denn dann würde ja alles ans Licht kommen. Er müsste dann eine Menge erklären und am Ende für seine Taten gerade stehen müssen. Ich kenne den kleinen Pisser, er wird nichts tun was ihn schaden könnte. Ihr müsst ihn allerdings weiter im Auge behalten, sonst setzt er sein Spiel mit anderen fort.“„Das werden wir.“„Na gut. Ich werde dann alles in die Wege leiten. Bernd wird es wahrscheinlich kaum abwarten können, so richtig von mir in den Arsch gefickt zu werden. Dann werde ich mich bei dir, Saskia melden und wir besprechen unsere kleine Session. Danach bekommst du dann die DVD mit mir und Bernd und dann könnt ihr ihn fertig machen. Habt ihr noch fragen? Okay ich deute euer schweigen als nein. Macht euch keine Sorgen, das ganze wird gut ausgehen. Ich würde noch gerne etwas weiter plaudern, aber ich muss mich für die Arbeit fertig machen.“***Wir setzen Sabrina vor ihrem Haus ab und Saskia fährt weiter. Vor meinem Haus angekommen sage ich „du musst das nicht tun.“ „Saskia sieht mich an und lächelt „mach dir keinen Kopf, Lena. Ich tue es weil ich es will. Es klingt vielleicht ziemlich dumm, aber ich wollte so etwas schon immer mal machen. Es ist alles gut.“ „Aber du hast die wenigsten Schwierigkeiten mit dem Arschloch und…“ Saskia unterbricht mich „Ich bin für alles offen und probiere alles aus. Ich opfere mich nicht. Ich freue mich auf die, wie nannte Alexa es, “Session“?“ „Okay, aber…“ Wieder unterbricht sie mich „hast du am Samstag schon etwas vor? Mein Freund und ich gehen in einen Club. Ich hole dich um 19 Uhr ab. Du kannst bei uns schlafen, könnte spät werden. Ist vielleicht auch mal ganz gut für dich auf andere Gedanken zu kommen.“ „Ich…ähm…“ „Alles klar ich bin um 19 Uhr hier, Lena, keine Wieder-rede.“ „Naja was soll ich machen, wenn ich nicht freiwillig mit gehe, wirst du mich wahrscheinlich mit Gewalt dort hin zerren, oder?“ „Ganz genau.“ Saskia beugt sich zu mir herüber und gibt mir einen Kuss auf die Wange und flüstert mir in mein Ohr „19 Uhr, ich freue mich.“Ich steige aus und Saskia fährt winkend davon.Wenn es Euch gefallen hat, schreibt einen Kommentar drunter, oder liked einfach und Ihr werdet mehr von mir lesen.

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